Kontakt

Course Finder

Katalog

Führung & Management für Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzte

Kompetenzen für die Leitungsfunktion – Fit für die Zukunft

Anmeldung Einleitung Ihre Vorteile Testmonials Studieninhalte Blog Keyfacts Kontakt

Anmeldung

Krankenhausmanagement für Ärztinnen und Ärzte

Für die erfolgreiche Leitung einer Klinik oder einer Hauptabteilung sind Führungskompetenz und klassische Management Kenntnisse essenziell. Bisher ist Krankenhausmanagement kein Bestandteil des Medizinstudiums oder der fachärztlichen Weiterbildung.

Die Frankfurt School schließt diese Lücke mit dem Zertifikatsstudiengang „Führung & Management für leitende Krankenhausärzte“. Sie erwerben in diesem Programm das Wissen über Krankenhausmanagement, das Sie zusätzlich zu Ihrer medizinischen Qualifikation und Expertise für eine erfolgreiche Leitungsfunktion benötigen.

Der Zertifikatsstudiengang wurde seit 2020 als ärztliche Fortbildungsveranstaltung von der Landesärztekammer Hessen mit 189 CME-Punkten akkreditiert.

Ines Gockel

"Die Qualifizierung transportiert neben den grundlegenden Management-Themen eine Haltung und Philosophie, die die wertvollen Eigenschaften der modernen Führungspersönlichkeit hervorhebt."
Prof. Dr. Ines Gockel

Lesen Sie das ganze Interview.

Ihre Vorteile

Erprobtes Wissen aus der Praxis für eine kooperative Zusammenarbeit mit der kaufmännischen und pflegerischen Leitung eines Klinikums

In allen Modulen erhalten Sie neben dem theoretischen Input durch renommierte betriebswirtschaftliche Dozenten Einblicke in das in der Praxis erprobte Wissen ebenso hervorragender Ordinarien, Chefärzte, kaufmännischer und ärztlicher Direktoren aus erster Hand.

Diese Best-Practice-Geber stellen für Sie die Verbindung zwischen betriebswirtschaftlicher Theorie und den Herausforderungen ärztlicher Klinikleitung her. Der Zertifikatsstudiengang „Führung & Management für leitende Krankenhausärzte“ ist die ideale Vorbereitung in der (Vor-)Phase des Bewerbungs- und Berufungsverfahrens für eine leitende Position.

Patientenorientierte und ressourcenschonende Klinikleitung 

Das Programm legt mit dem vermittelten betriebswirtschaftlichen und kommunikativen Handwerkszeug die Basis für eine kooperative Zusammenarbeit mit der kaufmännischen und pflegerischen Leitung eines Krankenhauses und befähigt zu einer erfolgreichen, patientenorientierten und mitarbeiterintegrierenden Klinikleitung.

Mentoring-Programm nach erfolgreichem Abschluss

Um Sie bei Ihrem Start in die neue leitende Funktion weiter zu unterstützen, haben Sie nach erfolgreichem Abschluss des Zertifikatsstudiengangs die Möglichkeit an einem Mentoring-Programm teilzunehmen. Als Mentoren stehen Ihnen Best Practice-Geber zur Verfügung. Optionale Module zu „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Drittmittelförderung/DFG“ vervollständigen das Angebot.
 


Die Frankfurt School kooperiert mit dem Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte e.V.

VLK Logo

Studieninhalte

Der Zertifikatsstudiengang „Führung & Management für leitende Krankenhausärzte“ umfasst 7 Pflichtmodule und 2 optionale Module. Die Vorlesungen zu den Fachthemen werden von ausgewiesenen Experten gehalten. Zusätzlich kommen Best Practice-Geber zu den Modulen und teilen ihre Erfahrungen aus der kaufmännischen Praxis respektive dem organisatorischen Klinikalltag mit Ihnen. Erfahrene Chefärzte und Ärztliche Direktoren stellen für Sie die Verbindung zwischen betriebswirtschaftlicher Theorie und den täglichen Herausforderungen her.

Modul 1: Konfrontation mit dem Unerwarteten

Konfrontation mit dem Unerwarteten

Zu Beginn dieses Programms setzen Sie sich mit dem sicheren Eintreten unerwarteter Situationen auseinander. Sie eruieren, welche Auswirkungen Organisationen auf ebensolche haben – respektive wie sie damit umgehen. Und Sie reflektieren, inwieweit Sie selber auf das Unerwartete vorbereitet sind.

  • Zuverlässigkeit und Sicherheit
  • Achtsame Unternehmenskultur und ihr Umgang mit dem Unerwarteten
  • Umgang unvorhergesehenen Situationen
  • Wie lernt man aus einem unerwarteten Ereignis?
  • Sich dem Unvermuteten stellen: Schwierige Gespräche
  • Umgang mit dem Unerwarteten: Die Auseinandersetzung mit vier verschiedenen Interessengruppen nach dem Eintritt solcher Ereignisse
  • In Ungnade fallen

Dieses Seminar findet in englischer Sprache statt.


Dozent: Prof. Claus Rerup, PhD
Professor Rerup aus Dänemark konzentriert sich in seinen Forschungen auf die Bereiche Sensibilisierung von Organisationen, Dynamiken von Routine und Organisationslernen. Seine Forschungen werden in führenden akademischen Zeitschriften wie dem Academy of Management Journal, Administrative Science Quarterly und Organization Science veröffentlicht. Er ist Mitglied in Editorial Boards verschiedener wissenschaftlicher Journals.

Modul 2: Strategische Klinikführung

Eine konsistente Strategie für Ihre künftige Wirkungsstätte, die eingebettet in die übergeordnete Strategie des Klinikums und auch der des Trägers ist, basiert in aller Regel auf Ihrer Vision, die Sie z.B. im Rahmen des Berufungsverfahrens formuliert und präsentiert haben. Mit dem im Rahmen von Modul 2 vermittelten Wissen können Sie Ihre Vorstellungen auf fundierten Analysen aufbauen und Ihre Strategie daraus abgeleitet systematisch entwickeln. Mit einer gut formulierten und passenden Vision überzeugen Sie relevante Interessensgruppe und nehmen Ihre Mitarbeiter:innen mit bei der Implementierung und Umsetzung Ihrer Ideen, die sowohl in einem zunehmend konsolidierten Markt (Stichwort strategische Positionierung) als auch unter zunehmendem Regulierungsdruck bestehen muss. Modul 2 zeigt Ihnen dieses Zusammenspiel auf. Der Prozess eines strategischen Managements von der Analyse über Planung, Steuerung bis zum Monitoring ist der rote Faden durch die Veranstaltung und verdeutlich die Bedeutung strategischen Managements als Führungsaufgabe.

Neben strategischen Management ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht auch ein strategisches Marketing notwendig. Daher sind die Themen des dritten Tages auf die Ansprache Ihrer „Kunden“ und anderer Anspruchsgruppen ausgerichtet.

Strategische Klinikführung

  • Überblick und Verständnis für die Relevanz und Systematik des strategischen Managements
  • Identifikation und Analyse zentraler Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen
  • Diskussion alternativer Markt- und Wettbewerbsstrategien im deutschen Krankenhausmarkt
  • Diskussion alternativer organisatorischer und führungsbezogener Ansätze zur Verankerung des strategischen Managements
  • Anwendung ausgewählter Ansätze und Instrumente des strategischen Managements und der Strategieimplementierung


Dozent: Prof. Dr. rer. pol. Rainer Sibbel
Professor Sibbel ist Professor für Betriebswirtschaft, insbesondere Internationales Gesundheitsmanagement. Im Oktober 2004 wurde er als akademischer Direktor des MBA – International Hospital and Healthcare Management sowie Leiter des Institute for International Health Management auf den Lehrstuhl für Internationales Gesundheitsmanagement berufen. 


Best Practice-Geber: Dr. med. Thomas Beushausen, MBA
Dr. Beushausen ist Alleinvertretender Vorstand der Hannoverschen Kinderheilanstalt und Ärztlicher Direktor des Kinder- und Jungendkrankenhaus AUF DER BULT in Hannover. Nach seinem Medizinstudium von 1973 bis 1980 absolvierte er die Facharzt-Weiterbildung zum Arzt für Kinderheilkunde, sowie anschließend zum Arzt für Anästhesie und Intensivmedizin.

Die Entwicklung einer Strategie, die das Kinder- und Jugendkrankenhauses AUF DER BULT erfolgreich in das DRG-Zeitalter führte, eine kontinuierliche Portfolioanpassung, um veränderte Leistungsnachfragen aufzunehmen, die Entwicklung eines dazu passenden Personalentwicklungs- und Rekrutierungsplans, sowie die Planung notwendiger Investitionen und die Generierung finanzieller Mittel sind die zentralen Punkte seiner Tätigkeit.

Optionales Modul 1: Wissenschaftliches Arbeiten

Die Vorlesung findet in der Zeit von 16:00-19:00 Uhr statt.

Wissenschaftliches Arbeiten

  • rechtliche Grundlagen: AMG, MPG, BfArM 
  • besondere Aufgaben der Universitätsmedizin -Forschungsförderung / Förderinstrumente 
  • Anträge zur Genehmigung von Tierversuchen 
  • Ethikanträge 
  • die klinische Prüfung (BfArM) 
  • Forschung an nichtuniversitären Kliniken 
  • Vereinbarkeit von Klinikführung und Forschung


Dozentin: Prof. Dr. Ines Gockel
Professorin Gockel ist Leiterin der Viszeral Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie mit Schwerpunkt auf minimal-invasiven viszeralchirurgischen Eingriffen bei Krebserkrankungen.

Zu ihren wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören u.a. die translationale Onkologie (Labor in der Universität Leipzig gemeinsam mit Dr. rer. nat. René Thieme), die molekulare Identifikation von Risikovarianten sowie der zellbiologischen Ursachen von Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts.

Modul 3: Rechtliche Rahmenbedingungen

Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der ärztlichen Berufsausübung in Klinik und Praxis werden während der ärztlichen Ausbildung nicht vermittelt. Paradoxerweise verlangt aber die Ärztliche Berufsordnung, dass "Ärztinnen und Ärzte verpflichtet (sind), die für die Berufsausübung geltenden Vorschriften zu beachten". Das Modul 3 vermittelt die wesentlichen rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen der ärztlichen Berufsausübung und gibt pragmatische Hinweise zu potentiellen Konfliktsituationen. Organisatorische Rahmenbedingungen sind Gegenstand des dritten Tages dieses Moduls. Rechtliche Rahmenbedingungen haben ebenso Implikationen auf die Aufbau- und Ablauforganisation einer Klinik wie die Klinikstrategie. Daher ist Organisation eine Managementaufgabe und reicht von "Organisation und Strategie" über "SOP, Dienstanweisungen und Leitfäden" bis zu "Sitzungen und Besprechungen". Die Organisationsstruktur liefert das Gerüst für ein erfolgreiches Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement und damit die Basis für Patientensicherheit (Modul 6).

Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Grundlagen des Arztrechts
  • Ärztliches Berufsrecht
  • Vertragsarztrecht
  • Arzt – Patientenverhältnis
  • Arzt und Krankenhaus
  • Behandlungsfehler
  • Staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren


Dozent: Dr. iur. Albrecht Wienke

Dr. Wienke ist tätig auf dem Gebiet der juristischen Beratung und Vertretung medizinisch-wissenschaftlicher Fachgesellschaften und fachärztlicher Berufsverbände, der Beratung von Selbstverwaltungsorganen im Gesundheitswesen, Hochschulkliniken und Krankenhäusern aller Versorgungsstufen sowie der Beratung und Vertretung von Führungskräften im Gesundheitswesen.


Best Practice Geber: Prof. Dr. Sebastian Kerber

Prof. Dr. Sebastian Kerber ist Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie und ebenfalls auf dem Gebiet der Internistischen Intensivmedizin tätig. Nach Studium und Promotion begann er seine klinische Laufbahn als Assistenz- und Oberarzt an der Med. und Poliklinik / Innere Medizin C, wurde 1997 habilitiert und hat seit 2003 eine apl-Professur inne. Seit 2001 ist Prof. Dr. Kerger Chefarzt der Klinik für Kardiologie I mit nicht-invasiver Bildgebung an der Herz- und Gefäßklinik GmbH Bad Neustadt / Saale.

Mit Start des 3. Jahrgangs übernimmt er zum Dezember 2022 das Amt des Wissenschaftlichen Leiters der ärztlichen Fortbildung an der Frankfurt School.

Modul 4: Führung I - Der Chef und sein Team

Führung ist mehr als Management. Ein ganzheitliches Verständnis von Führung und Management greift das Gewicht der Verantwortung Ihres Chefseins auf. Drei wesentliche Punkte definieren die zugrundeliegende Komplexität:

Das Team und der Chef sind eine Einheit, der Chef erfüllt eine Vorbildfunktion und der Chef ist die letzte Instanz. Dies gut auszubalancieren setzt die Reflexion der eigenen Rolle voraus und ermöglicht die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team.

Ein funktionierendes Team und seine einzelnen Mitglieder wollen sich weiterentwickeln, das strukturiert zu fördern, schafft Opportunitäten und Zufriedenheit. Und um die ökonomische Sicht auch hier nicht zu vernachlässigen – es schont die Ressourcen und fördert den Ruf eines guten Arbeitgebers.

Die Rolle der Chefärztin / des Chefarztes

  • Ganzheitliches Führen und Führungskultur
  • Die Einheit Chef / Team
  • Changemanagement und persönliche Lebensplanung
Das Team
  • Teamanalyse und Teamentwicklung
  • Persönlichkeitskonzepte
  • Mehr als ein Team: Wettbewerb oder Kooperation?
Führungsinstrument und das Thema "Macht"
  • Kommunikation: Schuldfrage, Stille Post, Risikomanagement
  • Effizienzsteigerungen
  • Eigenes Führungsverhalten
Personalmanagement und Employer Branding


Dozenten:
Dr. med. Harald Pless, MBA, LL.B.

Dr. Pless ist Internist mit den Zusatzbezeichnungen (interventionelle) Kardiologie, Notfallmedizin und Intensivmedizin. Er war 35 Jahre als Klinikarzt tätig und weiterbildungsbefugt für Innere Medizin und Intensivmedizin. Nach dem Medizinstudium und Promotion legte er ebenfalls das amerikanische ECFMG-Examen ab. Studienbegleitend arbeitete er im Pflegedienst der Uni-Klinik Frankfurt a. M. und unterrichtete an einer Pflegeschule. Zudem war er ehrenamtlich beim Arbeiter Samariter Bund tätig.

Nach dem Studium folgten Assistenzarzttätigkeiten in Ebern (Innere Medizin, Chirurgie, Notarzt) und Bad Neustadt / Saale (Kardiologie). Ab 1991 arbeitete er als Oberarzt am Klinikum Coburg, wo er das Herzkatheterlabor aufbaute und ca. 20 Jahre leitete. 2005 erfolgte die Ernennung zum Leitenden Oberarzt und ständigen Vertreter des Chefarztes der großen kardiologischen Abteilung.

Dr. Pless war wissenschaftlicher Leiter und Dozent mehrerer Fortbildungsseminare im Bereich der interventionellen Kardiologie. 2015 wurde er zum stellvertretender Leiter der Qualifizierungsstätte für Interventionelle Kardiologie am Klinikum Coburg ernannt (DGK).

In den Jahren 2013 bis 2015 erfüllte er einen Lehrauftrag an der Hochschule Coburg (Fachbereich Bioanalytik). Darüber hinaus hat weitere Studiengänge berufsbegleitend abgeschlossen, u.a. „Krankenhausmanagement für Ärzte“ (MHM: Medical Hospital Manager), „Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte“ (MBA), „Wirtschaftsrecht“ (LL.B).

Dr. med. Matthias Weniger
Dr. Matthias Weniger ist Geschäftsführer am Institut für Stressmedizin, Hattingen. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Psychotherapeut, Arzt für Naturheilverfahren, Akkupunktur, Präventiv- und Stressmedizin sowie Achtsamtkeitslehrer (MBSR).

Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Beratung und Begleitung von leitenden Ärztinnen und Ärzten, Führungskräftecoaching und Coaching von Unternehmern und Geschäftsführern. Darüber hinaus hat er sich auf Resilienzdiagnostik und -coaching spezialisiert und befasst sich mit der Steigerung von persönilicher Zufriedenheit und Leitungsähigkeit seiner Kund:innen und die Begleitung in schwierigen Situationen. Dr. Weniger berät Unternehmen aus der freien Wirtschaft sowie Behörden und eine Ärztekammer.


Best Practice-Geber: Prof. Dr. med. Matthias Ochs
Prof. Ochs ist Inhaber des Lehrstuhls für Anatomie  / Institut für Funktionelle Anatomie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen promovierte er dort (1998) und absolvierte seine Weiterbildung zum Facharzt für Anatomie (1999). Nach weiteren wissenschaftlichen Stationen in San Francisco und Bern (Habilitation für Anatomie 2004) übernahm er im Jahr 2009 den Lehrstuhl für Funktionelle und Angewandte Anatomie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Mit seinem Wechsel an die Charité im Jahr 2019 übernahm er dort die Leitung des Instituts für Vegetative Anatomie und der Core Facility für Elektronenmikroskopie. An der MHH gehörte Matthias Ochs als Vertreter der Professorengruppe der Projektgruppe "Exzellente Führung" an; sein Institut hat bei der letzten Mitarbeiterumfrage die besten Werte in den Kategorien "Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten" und "Zusammenarbeit mit dem Abteilungsleiter" erreicht.

Modul 5: Investition und Finanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Krankenhausfinanzierung: Grundlagen des Finanzmanagements, Investitionen bewerten
  • Investition, Investitionsarten und Investitionsentscheidungsprozess
  • Dynamische Verfahren zur Bewertung von Investitionen
  • Finanzanalyse mithilfe von Kennzahlen (Betrieblicher Investitions- und Entscheidungsprozess)
  • DRG-System
KLR: Kenntnisse im externen und internen Rechnungswesen
  • Externes Rechnungswesen
  • Abbildung des Unternehmens in Bilanz und GuV anhand eines Fallbeispiels 
  • Auswertung von Bilanz und GuV mit Hilfe ausgewählter Kennzahlen
  • Internes Rechnungswesen
  • Aufgaben des internen Rechnungswesens
  • Kostenartenrechnung – Was sind Kostenarten?
  • Kostenstellenrechnung – Verrechnung von Kosten
  • Kostenträgerrechnung – Grundformen der Kalkulation
Controlling
  • Strategisches und operatives Controlling als integrativer Bestandteil von Unternehmensführung und Finanzmanagement
  • Inhalt und Aufbau von unterjährigen Zahlen und deren Aussagekraft
  • Budgetierung und Betriebswirtschaftliche Auswertungen
  • Quartals- und Halbjahresreports lesen und analysieren


Dozent: Prof. Dr. rer. pol. Georg Schlichting
Professor Schlichting ist Professor für Volkswirtschaft & Quantitative Methoden an der Hochschule Koblenz. Außerdem ist er Dozent und Autor. Seine Fachgebiete sind Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Financial Planning/Consulting sowie Statistik.


Best Practice-Geber:
Arun Kumarasamy
Arun Kumarasamy ist seit 2017 Chefarzt im Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt am Main mit Neugründung einer Abteilung (Interventionelle Radiologie). Seit 2019 ist er Gesellschafter einer privaten radiologischen Praxis.

Seit 2009 ist Arun Kumarasamy in der Radiologie tätig. Zwischen 2011 und Ende 2016 war er neben der Anstellung als Funktionsoberarzt im Sana Klinikum Offenbach in der Praxis für Interventionsangiologie bei Prof. Dr. Starck tätig. In dieser Zeit erfolgte die Spezialisierung auf katheter-gestützte minimal-invasive Therapieverfahren. Zusätzlich schloss er 2013 den MBA-Studiengang "Internationales Krankenhaus- und Gesundheitsmanagement" an der Frankfurt School of Finance & Management erfolgreich ab. 2019 und 2020 war er an der Frankfurt School bereits als Guest Lecturer tätig.

Dr. jur. Uwe Kage
Dr. Uwe Kage ist ausgebildeter Wirtschaftsjurist und Rechtsanwalt mit Erfahrungen in der Wirtschaftsprüfung und im Steuerrecht bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eigener Kanzlei und Anwaltstätigkeit im Medizinrecht. Er ist erfahrener Krankenhausmanager mit über 16 Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen, vor allem in leitenden Positionen in Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren sowie ambulanten Reha‐Einrichtungen.

Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Strategieplanung und Strategieentwicklungen für Gesundheitseinrichtungen, Etablierung von finanzwirtschaftlichen Berichtswesen und Kennzahlen sowie Personalentwicklung und Digitalisierung. Die Gründung und Abwicklung von Medizinischen Versorgungszentren und anderen Gesundheitseinrichtungen sowie die damit verbundene Beratung in rechts‐ und steuerrechtlichen Fragestellungen runden sein Profil ab.

Optionales Modul 2: Drittmittelförderung/DFG Anträge

Forschung braucht Geld. Bei den knappen Ressourcen der eigenen Einrichtung kommt national und international kompetitive Forschung außerhalb von extrauniversitären Forschungseinrichtungen an Universitätsklinika, anderen Krankenhäusern und im niedergelassenen Bereich nicht ohne Drittmittelförderung aus. Von Ärztinnen und Ärzten in Leitungsfunktionen wird eine erfolgreiche Drittmitteleinbewerbung verlangt. Drittmittelförderung wird in Deutschland vor allem aus öffentlichen Ressourcen und von Stiftungen getragen. Drittmittel aus der Privatwirtschaft dienen vor allem der Auftragsforschung. Gute Forschung zu betreiben ist für eine erfolgreiche Antragstellung eine Voraussetzung, aber keine allein nicht ausreichend. Optionales Modul 2 möchte Sie dabei unterstützen Ihre Drittmittelanträge besser zu machen um die Chancen auf eine Bewilligung zu erhöhen.

Drittmittelförderung/DFG Anträge

  • Was wird gefördert? / Besondere Programme
  • Öffentliche Fördertöpfe
  • Potentielle Förderer aus der Wirtschaft
  • Antragsvorbereitung
  • Begutachtungskriterien
  • Dos & Don‘ts


Dozent: Univ.-Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius
Professor Guntinas-Lichius ist Lehrstuhl-Inhaber für HNO-Heilkunde an der Friedrich-Schiller Universität Jena und Direktor der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Jena. Er ist Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Er bekleidet den Vorsitz des Lenkungsausschusses des Deutschen Studienzentrum für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie und ist Präsident der Deutschen Akademie für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie.

Modul 6: Prozess- und Patientensicherheit mittels Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagements

Prozess- und Qualitätsmanagement ist Risikomanagement und damit essentielles Gestaltungsmittel im Rahmen von Patientensicherheit und Ausdruck evidenzbasierter Medizin (Leitlinien). Auch werden Haftungsrisiken durch ein funktionierendes System erheblich reduziert. Qualitäts- und Prozessmanagement sind aber auch entscheidende Gestaltungsmittel zur Vereinbarkeit von Medizin und Ökonomie.

In Modul 6 werden grundlegende Begriffe geklärt, wichtige Zertifizierungen/Akkreditierungen für Kliniken vorgestellt und deren Notwendigkeit diskutiert sowie Zusammenhänge und Zielkonflikte aufgezeigt. Fehlermanagement und Beschwerdemanagement sind ebenfalls Gegenstand dieses Moduls.

Diese Veranstaltung verdeutlicht darüber hinaus die Vernetzung der einzelnen Module dieses Programms und die Komplexität von Führung & Management im Krankenhaus: z.B. ist Qualitätsmanagement im Rahmen einer Klinikstrategie mitzudenken, es hat Einfluss auf die Kostenstruktur einer Klinik, rechtliche Implikationen sind zu berücksichtigen und schlussendlich müssen Sie als Hauptverantwortlicher Ihre Mitarbeiter, Kollegen und andere Stakeholder "mitnehmen", dazu sind Kommunikations-, Konflikt- und Führungskompetenz von Nöten.

Qualitätsmanagement

  • Begriffe
  • Allgemeines
  • KTQ
  • EFQM
  • DIN EN ISO 9000
  • DIN ISO 15224
Prozessmanagement
  • Begriffe
  • Prozessmanagement
  • Prozessgestaltung
  • Prozessoptimierung
Risikomanagement
  • Grundlagen und Begriffe
  • Strategie und Kulturänderung im RM
  • Organisation des RM: Aufbau und Ablauforganisation
  • Instrumenten des Risikomanagements  (Fehlermeldesystem, Beschwerdemanagement, usw.)
  • Umsetzung / Praxisbeispiele (Prozessorientierte Risikoanalyse)
  • Patientensicherheit und Sicherheitskultur / Patientensicherheit 4.0


Dozentin: Dr. med. Marie Ines Cartes
Dr. Cartes hat die Leitung der Stabstelle Medizinische Prozess- und Patientensicherheit der Medizinischen Hochschule Hannover inne. Ihre Schwerpunkte bei Lehrtätigkeit und Publikationen liegen auf  Prozessmanagement sowie Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen.


Best Practice-Geber: Prof Dr. med. Robert Schwab
Prof. Schwab ist Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz. Nach dem Studium in Regensburg, München und San Francisco folgte ab 1994 bis 2002 seine Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie an den Bundeswehrkrankenhäusern Ulm und Koblenz. Unterbrochen wurde diese Zeit durch eine Truppen- und Fliegerarztverwendung. Anschließend folgte bis 2004 die Weiterbildung zum Facharzt für Viszeralchirurgie an der Universitätsklinik der RWTH Aachen, wo er sich auch habilitierte. Nach dem Wechsel zurück ans Bundeswehrzentralkrankenhaus wurde er 2008 Leiter der Sektion Viszeralchirurgie und 2011 zum Direktor der Chirurgischen Klinik ernannt. Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz ist eine von 4 Kliniken in Deutschland, die nach den sehr hohen Standards der Joint Commission International (Gewährleistung internationaler Höchststandards in der Patientenbetreuung)  zertifiziert.

Modul 7: Führung II - Konflikt und Kommunikation

In den Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung wird an erster Stelle möglicher Fortbildungsinhalte außerhalb des medizinischen Fachgebietes und des Qualitätsmanagements die Kommunikation genannt ("Darüber hinaus soll sie die ärztliche Befähigung zur Kommunikation, …stärken"). Die ärztliche Ausdrucksweise ist geprägt durch das klare Verständnis der medizinischen Fachterminologie zwischen den Kollegen.

Diese Art der hier durchaus effizienten und effektiven Kommunikation schließt allerdings Patienten, ihre Angehörigen und nicht entsprechend qualifizierte Kommunikationspartner häufig aus und wird somit ineffizient und ineffektiv.

Modul 7 schließt den Kreis und nimmt Ihre Erfahrung aus und seit Modul 1 (Facing the Unexpected – Difficult conversations) auf. Es liefert das Handwerkszeug der Kommunikation, das Sie verstehen und zunehmend beherrschen sollten. Eine bewusste Kommunikation reduziert Konfliktpotential, doch wird dieses nicht auf „Null“ reduziert werden. Diskussion und Streit nicht zu eskalierenden Konflikten werden zu lassen, sondern die immanenten, konstruktiven Ansätze zu nutzen, macht Kommunikation zu Ihrem wichtigstes Hilfsmittel, das Sie für die Umsetzung aller Themen und der daraus resultierenden Aufgaben der vorangegangenen Module einsetzen können.

Konflikte und kommunikative Lösungsansätze

  • Konflikt vs. Streit
  • Konfliktarten
  • Konflikteskalation nach Glasl
  • Konfliktbewältigung
  • Kommunikationstheorie
Kommunikationspraxis
  • Bedürfnisse und Gefühle
  • Überzeugungen und Konfliktstil 
  • Ich - Botschaft 
  • Zuhören - Was ist das?
  • Theorie: Aktives Zuhören
  • Fragen zur Gesprächsgestaltung
  • Schwierige Gespräche 
  • Zielvereinbarungsgespräche


Dozentin: Simone Pöhlmann RA
Simone Pöhlmann ist beratende Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Mediation. Sie leitet Klärungsgespräche bei schwierigen Situationen im beruflichen und privaten Bereich an und moderiert Sitzungen und Tagungen. Außerdem ist sie Ausbilderin für Mediation und hat auf diesem Gebiet 7 Streitschulen an verchiedenen Standorten gegründet. Frau Pöhlmann ist Autorin und Co-Autorin mehrere Fachbücher.

Zertifizierungsprüfung

Die Zertifizierungsprüfung ist nicht verplichtend. Sie kann optional gebucht werden und ist Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats.

Die Prüfung umfasst zwei Online Tests während der Präsenzphase. Eine Case Study ist nach Abschluss der Präsenzphase anzufertigen.

Mentoringprogramm

Neben Universitätsdozenten aus dem Bereich der Betriebswirtschaft und des Managements wird die Fortbildung durch Ärztliche Direktoren und Chefärzte durchgeführt, die als „Best Practice-Geber“ über Ihre Erfahrungen und Strategien berichten. Diese stehen im Rahmen eines an die Fortbildung anschließenden, optionalen Mentoring-Programms als Mentoren zur Verfügung.

Unter dem Motto „Die ersten 100 Tage als Chef“ wird in diesem Rahmen sowohl ein Coaching für eine erfolgreiche Bewerbung als auch ein Erfahrungsaustausch nach den ersten Monaten der Tätigkeit angeboten wird. Hier können mit erfahrenen Kollegen Probleme und deren Lösung diskutiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme am Mentoring-Programm ist der erfolgreiche Abschluss des Zertifikatsprogramms.


1. Phase – Das Bewerbungsverfahren

  • Vorbereitung, Ablauf des Verfahrens
  • Berufungsverhandlungen, Berufungsvereinbarungen, Dienstverträgen
  • Personal- und Sachmittelausstattung etc.
  • Ihre Wünsche sind für die Themen ausschlaggebend

Zwei Treffen Face – to – Face


2. Phase – Die ersten 100 Tage als Chef

  • Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt

Drei Meetings z.B. via Skype

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. Sebastian Kerber
Prof. Dr. Sebastian Kerber ist Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie und ebenfalls tätig auf dem Gebiet der Internistischen Intensivmedizin. Nach dem Studium und der Promotion 1986 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster begann er seine klinische Laufbahn dort als Assistenz- und Oberarzt an der Med. und Poliklinik / Innere Medizin C, wurde 1997 habilitiert und hat seit 2003 eine apl-Professur inne.

Seit 2001 ist Prof. Dr. Kerber Chefarzt der Klinik für Kardiologie I mit nicht-invasiver Bildgebung an der Herz- und Gefäßklinik GmbH Bad Neustadt / Saale. 2019 wurde er als Sprecher für den kardiovaskulären Bereich am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt berufen und ist Mitglied im Medizinischen Bereit RHÖN-KLINIKUM / Asklepios. Seit 2019 ist er Sprecher des Expertenpanels kardiovaskuläre Medizin, seit 2022 Ärztlicher Direktor RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt.

Darüber hinaus ist Prof. Dr. Kerber Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin. Die Musikermedizin zählt u.a. zu seinen Spezialgebieten, er ist zudem Violinist bei der Camerata Cremona und der Collegia musica Chiemgau e.V.

Mit dem Start des dritten Jahrgangs übernimmt Prof. Dr. Kerber im Dezember 2022 das Amt des Wissenschaftlichen Leiters der ärztlichen Fortbildung an der Frankfurt School.

Für Ihre Terminplanung

Modul Termin Inhalt CME
1 5. – 6.5.2023 Konfrontation mit dem Unerwarteten 22
 2 25.-27.5.2023 Strategische Klinikführung 30
tbd Wissenschaftliches Arbeiten (optional)
3 22.-23.6.2023 Rechtliche Rahmenbedingungen 33
4 14.-16.9.2023 Führung I - Der Chef und sein Team 31
5 12.-14.10.2023 Investition und Finanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling 31
14.9.2023 Drittmittelförderung / DFG Anträge (optional)
 6 3.-4.11.2023 Prozess- und Patientensicherheit mittels Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagements 20
 7 8.-9.12.2023 Führung II - Konflikt und Kommunikation 22

Online-Klausuren
12.7.2023 Module 2-3
29.11.2023 Module 5-6

Abschlussprüfung
12.1.2024 Abgabe der Case Study
23.2.2024 Mündliche Prüfung

Download

Keyfacts

Abschluss

Zertifizierter Arzt / Zertifizierte Ärztin für Führung und Management im Krankenhaus (Frankfurt School)

Zielgruppe

  • (Angehende) leitende Krankenhausärzte und Oberärzte auf dem Karriereweg zum Ordinarius, Chefarzt, Abteilungs-/Institutsleiter oder Ärztlichen Direktor
  • Ärztinnen und Ärzte, die diese Positionen vor kurzem angetreten und bereits erste Erfahrungen gesammelt haben

Voraussetzungen

Abgeschlossene Facharztausbildung

Credits

Dieser Zertifikatsstudiengang wurde 2020 als ärztliche Fortbildungsveranstaltung von der Landesärztekammer Hessen mit 189 CME-Punkten akkreditiert. Der Antrag auf Anerkennung als Ärztliche Fortbildungsveranstaltung mit CME-Punkten ist gestellt.

Dauer

10 Monate mit insgesamt 18 Präsenztagen

Inhouse-Qualifizierung

Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot.

Preise

Die Module 1-7 sind nur zusammenhängend buchbar.
Der Gesamtpreis beträgt 10.600 Euro inklusive der Anmeldung (100 Euro) und Zertifizierungsprüfung.

Optional können zwei weitere Module à 250 Euro zugebucht werden. 

Nach erfolgreicher Zertifizierung bietet die FS ein Mentoring-Programm an, das für 2.750 Euro gebucht werden kann.

Alle Beträge sind mehrwertsteuerfrei.


Mitglieder des Verbands leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte e.V. erhalten für diesen Zertifikatsstudiengang einen Preisnachlass in Höhe von 15%. Dieser Nachlass wird ausschließlich Mitgliedern des VLK gewährt, die sich für den Zertifikatsstudiengang verbindlich anmelden.

Hinweis

Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und die Referenten potenzielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen. Es besteht kein Sponsoring der Veranstaltung.

Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Organisation und Starttermin.