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Frankfurt am Main, 17.12.2018 12:00:00

Die Frankfurt School of Finance & Management hat im November auf mehreren Veranstaltungen ihre Expertise im Bereich Risikomanagement, Regulierung und Accounting bewiesen.

FS als einziger Bildungsanbieter auf der RegTech Convention

Mitte November nahm die FS an der 25. RegTech Convention in Frankfurt teil. Das Thema zum Jubiläum lautete „Regulation. Technology. Purpose.“ Die BearingPoint Software Solutions GmbH als Veranstalterin der Konferenz arbeitet seit vielen Jahren mit der Frankfurt School auf fachlicher Ebene zusammen. So wurden bisher über 90 Mitarbeiter des Unternehmens durch die FS zum Meldewesen-Spezialisten zertifiziert. Zudem ist die Wirtschaftsuniversität Partner der Konferenz. Aussteller und Besucher der Konferenz kamen überwiegend aus den Bereichen Anwendung, Beratung und IT sowie dem Banken- und Versicherungssektor. Die FS als einziger Bildungsanbieter konnte sich daher exklusiv positionieren und mit internationalen Teilnehmern vernetzen.

Starke internationale Wahrnehmung

Die RegTech Convention ist einzigartig für Meldewesen-Spezialisten in Europa und ist zu einem international bekannten Branchentreff herangewachsen. Aus dem vormaligen Abacus Anwendertreffen hat sich ein umfangreiches Konferenzformat entwickelt, das neben Fachvorträgen auch Focus Sessions und User Groups für Banken, Versicherungen und Aufsichtsbehörden bietet. Rund 650 Teilnehmer tauschten sich über Best Practices aus und hatten Gelegenheit, in den verschiedenen Foren „Meet the Experts“ zu diskutieren.

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Indem sich die Themen Regulierung und Meldewesen auf den internationalen Markt übertragen haben, erfährt die Konferenz im Ausland immer höhere Aufmerksamkeit. Der Bereich Risikomanagement, Regulierung und Accounting setzt daher verstärkt auf englischsprachige Bildungsprogramme, die auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind. Mit dem neuen englischsprachigem Zertifikatsstudiengang European Regulatory Reporting Specialist bietet der Bereich neben dem renommierten Zertifikatsstudiengang Meldewesen-Spezialist nun auch eine Qualifizierung für den europäischen Raum und reagiert damit auf die steigenden Anforderungen der Kunden.

BPUG-Kongress auf dem Campus der FS

Am 16. November 2018 veranstaltete die Frankfurt School gemeinsam mit der Best Practice User Group Deutschland e.V. (BPUG) den BPUG-Kongress auf dem Campus. Die BPUG als Zusammenschluss von Spezialisten in der Anwendung verschiedener Projektmanagement-Methoden wie PRINCE2 bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und fördert die Weiterentwicklung der Best Practice-Methoden. Da Verbesserung jedoch keinen Stillstand kennt, nahmen mehr als 20 Referenten und rund 170 Teilnehmer an den Vorträgen und Round Table Sessions zu den Themen Digitalisierung, New Work und Security teil. Insbesondere für FS-Alumni der Zertifikatsstudiengänge IT-Governance-Manager, IT-Compliance-Manager und zertifizierten Projektmanager sind diese Themen interessant.

Internationale PM-Zertifizierung – unternehmensweit die gleiche Sprache

FS-Experte Thomas Mann hob in seinem Vortrag „The NORMA Project – Best Practice made by Frankfurt School“ den Erfolg von internationalem Projektmanagement hervor.

Durch weltweite Unternehmenszukäufe, die der Technologiekonzern für Verbindungstechnik innerhalb der letzten Jahre getätigt hat, ergaben sich die Notwendigkeit und Herausforderung eine unternehmensweite gemeinsame Projektsprache und Vorgehensweise zu entwickeln. Als Ergebnis wurde 2014 die internationale und englischsprachige Qualifizierung „Project Training and Certification Program“ eingeführt.

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Bisher haben über 450 Mitarbeiter die Level 1-3-Zertifizierungen durchlaufen. Derzeit werden sie in Nordamerika, Mexiko, China, Indien und im gesamten europäischen Raum umgesetzt. Zur Erhöhung der Akzeptanz und um interkulturelle Besonderheiten zu berücksichtigen, sind an den unterschiedlichen Standorten lokale Trainer im Einsatz.

Die Präsentation des Zertifizierungskonzepts endete mit einer Fragerunde im Plenum, die insbesondere die praktische Umsetzung differenziert betrachtete.

Central Banking Workshop – Kooperation mit der Deutschen Bundesbank

Seit 2011 fördert der jährliche „Central Banking Workshop“ der Deutschen Bundesbank und der Frankfurt School den Austausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern aus Europa und Nordamerika. In Vorträgen, Seminareinheiten und Diskussionsrunden erhalten Nachwuchsführungskräfte und Experten aus Zentralbanken und Aufsichtsbehörden fachliche, praxisnahe und wissenschaftliche Kenntnisse zu einem zukunftsbestimmenden Thema. Und dies mit großem Erfolg: Mehr als 250 Experten aus rund 30 Institutionen haben bisher daran teilgenommen.

Der diesjährige 8. „Central Banking Workshop“ fand vom 19. bis 22. November 2018 in Eltville und in der Frankfurt School statt. Unter dem Thema „Digitalisation and Central Banks – Perspectives and Challenges“ befasste sich die Veranstaltung mit den Potenzialen und Barrieren für Zentralbanken in Zeiten der Digitalisierung. Insgesamt nahmen 82 Teilnehmer aus 22 internationalen Zentralbanken und Aufsichtsbehörden an dem Workshop teil und diskutierten über aktuelle Themen im Zusammenhang mit dem digitalen Transformationsprozess in der Finanzbranche. Neben einem hochrangig besetztem Panel u.a. mit Professor Dr. Joachim Wuermeling, Vorstand der Deutschen Bundesbank, waren mit international anerkannten Referenten Chris Boos (Arago GmbH), Hervé Tourpe (International Monetary Fund) und Roberto Rigobon (Massachusetts Institute of Technology) anwesend. Die Veranstaltung wurde vom Competence Center Risikomanagement, Regulierung & Accounting organisiert und von Prof. Dr. Matthias Goeken (Deutsche Bundesbank) und Gergely Szertics (Al Partners) moderiert