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Frankfurt am Main, 18.06.2018 12:00:00

Am Freitag, 15. Juni 2018, verabschiedete die Commerzbank AG Professor Dr. h.c. Klaus-Peter Müller, Ehrenvorsitzender der Frankfurt School of Finance & Management Stiftung, als Aufsichtsratsvorsitzenden in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsuniversität. Klaus-Peter Müller hatte das Amt seit Mai 2008 inne. Nach der offiziellen Begrüßung durch Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank, hieß Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, die Gäste herzlich willkommen. Zu der Feier waren zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter der neue Aufsichtsratsvorsitzende der Commerzbank Dr. Stefan Schmittmann und Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer, erschienen.

In seiner Rede betonte Professor Dr. Nils Stieglitz die enge Beziehung der Frankfurt School mit der Commerzbank – insbesondere in Person von Klaus-Peter Müller. „Uns verbindet viel, auf institutioneller, besonders aber auch auf persönlicher Ebene. Seit 2007 ist Klaus-Peter Müller Honorarprofessor an der Frankfurt School, seit 2005 Mitglied des Stiftungsrates. Ein Jahr später wurde er Vorsitzender des Gremiums und ist seit 2014 dessen Ehrenvorsitzender. Es gibt wohl nur wenige, die unsere Entwicklung von Bankakademie und Hochschule für Bankwirtschaft zur Frankfurt School enger und engagierter begleitet haben“, betonte Professor Stieglitz.

Klaus-Peter Müller habe viel für die Wirtschaftsuniversität getan – insbesondere für den neuen Campus der Frankfurt School. Ohne die Unterstützung durch Klaus-Peter Müller wäre der Neubau nicht zu realisieren gewesen. Dafür brauche man Mut und Vertrauen, so der Präsident der Frankfurt School.

Persönliche Worte richtete Professor Stieglitz auch an Dr. Stefan Schmittmann. „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Aufgabe als Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank. Durch Ihre langjährige Vorstandserfahrung bei der Commerzbank und weiteren Geldinstituten übernehmen Sie Ihre neue Aufgabe als Experte, der sich innerhalb der Commerzbank auch intensiv mit den wichtigen Fragen von technologischem Wandel und Digitalisierung auseinandersetzt“, so Professor Stieglitz.

Diesen Herausforderungen stelle sich auch die Frankfurt School zum Beispiel mit dem Blockchain Center oder dem neuem Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie mit vielfältigen Angeboten in den akademischen Programmen und im Bereich Executive Education.

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(v.l.n.r.) Professor Dr. Udo Steffens, Präsident der Frankfurt School von 1996 bis 2018, gemeinsam mit Professor Dr. h.c. Klaus-Peter Müller und Professor Dr. Nils Stieglitz

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