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Participants surrounded by flags

Frankfurt am Main, 26.03.2018 12:00:00

Am Mittwoch, 21. März 2018, veranstaltete die Frankfurt School of Finance & Management ihren ersten International Day am neuen Campus. Studierende der Wirtschaftsuniversität aus 13 Ländern, darunter Brasilien, China, England, Frankreich, Griechenland, Kanada, Kroatien, Mexiko, Nicaragua, Russland, Schottland, Südkorea und der Türkei präsentierten an ihren Ständen regionale Spezialitäten. Außerdem repräsentierte ein Studierender die Region Kurdistan. Kurdistan, Nicaragua und die Türkei boten zum ersten Mal Essen und Getränke bei der Veranstaltung an.

Für Roger Castillon aus Nicaragua und Studierender des Master of International Business an der Frankfurt School ist der International Day eine besondere Gelegenheit, um andere Kulturen und Studierende kennen zu lernen. „Die Frankfurt School steht für Internationalität. Im Alltag ist es aber manchmal schwierig mehr über die Hintergründe der anderen Studierenden zu erfahren. Eine Veranstaltungen wie der International Day ist deshalb eine tolle Gelegenheit, um sich auszutauschen – nicht nur mit den Kommilitonen sondern auch mit den Mitarbeitern unserer Business School“, so Roger Castillon.

Participant standing in front of flag

Roger Castillon aus Nicaragua

Für die Veranstaltung habe er bis spät in die Nacht gekocht: „Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt – so erfahren die Besucher des International Day mehr über mein Heimatland. Ich habe ein für Nicaragua sehr typisches Gericht gekocht – Fritanga. Zu dem Essen gehören viele verschiedene Zutaten. Hierzu zählen ‚Gallo pinto‘, Reis und rote Bohnen, gebratenes Rindfleisch, gesalzene, fritierte Bananen sowie Salat und Avocado“.

Da Roger Castillon es sehr wertschätze an einer Wirtschaftsuniversität wie der Frankfurt School zu studieren, wolle er auch etwas zurückgeben und sich in die Gemeinschaft einbringen. Durch den International Day käme er auch mit Personen in Kontakt, mit denen er zuvor noch nicht gesprochen hätte.

Desserts aus Schottland

Emily Dazell aus Schottland, die als Bachelor Studierende ihr Auslandssemester an der Frankfurt School verbringt, hat für den International Day vor allem landestypische Süßigkeiten vorbereitet. „Shortbread und Tablet, ein Karamellbiskuit, gehören zum schottischen Tee dazu. Tradition hat natürlich auch der schottische Whisky“, so die Studierende.

Am International Day begeistere sie vor allem die Möglichkeit mit den Studierenden aus aller Welt enger in Kontakt zu kommen. Das Essen sei außerdem der erste Schritt, um ein fremdes Land besser kennen zu lernen.

Participant standing in front of flag

Emily Dazell verbringt ihr Auslandssemester an der Frankfurt School

Besucher beteiligten sich an Abstimmung: Leckerstes Essen kommt aus Kurdistan

Alle Besucher der Veranstaltung hatten die Möglichkeit für das beste Essen, die beste Standdekoration sowie für die authentischste Kleidung abzustimmen. Laut Ergebnis gab es das leckerste Essen am Stand von Kurdistan. Der brasilianische Stand war am schönsten dekoriert und die Kleidung der Studierenden aus Südkorea am authentischsten.