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Frankfurt am Main, 17.10.2018 12:00:00

Oktober 2018, am Campus der Frankfurt School of Finance & Management sitzen Studierende vor dem Gebäude und genießen das Wetter – ein Tag, der einen eher an Sommer als an Herbst erinnert. Kai Schmidt, der seinen Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität abgeschlossen hat und Co-Founder von Crypto Development Fund ist, kennt sich aus mit warmen Temperaturen. Vor wenigen Tagen ist er mit seinen beiden Partnern Philipp Lesche und Simon Schulz, die beide an der TU München studiert haben, aus den Tropen wieder nach Deutschland gekommen. Die Gründer des Crypto Development Funds besuchten die Lagos Start-up Week in der mit Abstand größten Stadt des Landes. Heiß und stickig, chaotisch sei es dort gewesen. Auch das scharfe Essen habe den Gründern zugesetzt. Dennoch, der Aufenthalt war ein großer Erfolg, davon sind die drei überzeugt.

„Natürlich gibt es in Afrika noch immer viele Probleme. Wenn man diese löst, wird einem aber klar – hier gibt es Potentiale, die ihresgleichen suchen. Diese Potentiale wollen wir Investoren aus Europa eröffnen“, sagt Kai Schmidt, der mit großer Begeisterung über Impact Investing in Nigeria spricht.

Durch ihren Besuch in Nigeria, wo ein Mitarbeiter permanent vor Ort ist, haben sich erste Partnerschaften ergeben – zum Beispiel mit Passion Incubator. Das Gründerzentrum fördert Start-ups, die vor allem nachhaltige Ziele verfolgen. Hierzu gehören unter anderem junge Unternehmen, die die Gesundheitsversorgung in Nigeria verbessern wollen.

„Wir möchten einen Unterschied machen. Start-ups, die den Menschen einen leichteren Zugang zu Krankenhäusern gewähren sind für uns deshalb besonders attraktiv“, so Philipp Lesche.

Wie geht es weiter mit dem Start-up? Demnächst mehr dazu auf der Website und dem Blog der Frankfurt School.

Wie alles angefangen hat, erfahren Sie hier.

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