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Frankfurt am Main, 26.10.2018 12:00:00

Es war das größte Einzelinvestment in der Geschichte der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“. Eine Millionen Euro erhielten Benjamin Michel, der seinen Bachelor of Science in Business Administration an der Frankfurt School of Finance & Management abgeschlossen hat, und sein Zwillingsbruder Alexander von Unternehmer Carsten Maschmeyer für eine Beteiligung von 15 Prozent an der App Finanzguru. Nach einer ersten Beteiligung der Deutschen Bank, die den gleichen Betrag in das Start-up investiert hat, ein weiterer Meilenstein bei der Entwicklung des Unternehmens.

„Wir haben uns bewusst für diesen unkonventionellen Weg entschieden, um Kapital einzusammeln. Wir haben ein Produkt, das für fast jeden relevant ist. In der Show sind kompetente Investoren und sie hat ein Millionenpublikum“, so Benjamin Michel über die Beweggründe der Zwillinge an der TV-Sendung teilzunehmen, die Anfang Oktober ausgestrahlt wurde

Finanzguru: Persönlicher Finanzassistent hilft Geld und Zeit zu sparen

„Finanzguru ist für den Nutzer ein persönlicher Finanzassistent. Man muss lediglich sein Bankkonto mit dem Finanzguru verknüpfen. Anschließend erkennt die App vollautomatisch, basierend auf den Bankbuchungen, die Verträge, die der Kunde hat. So findet der Nutzer heraus, wo Sparpotenziale sind“, erklärt Benjamin Michel. Dadurch möchten die Gründer insbesondere denjenigen Zeit und Geld schenken, die keine Lust darauf haben, sich ausführlich mit Finanz- und Vertragsthemen auseinanderzusetzen.

Durch den TV-Auftritt der beiden 29-jährigen gab es auf die App einen regelrechten Nutzeransturm. „Durch die Show hat sich unser Bekanntheitsgrad rasch gesteigert. Wir haben 200.000 neue Kunden gewonnen – das ist wirklich krass“, so Benjamin Michel.

Alexander Michel & Benjamin Michel

Die Gründer von Finanzguru: Alexander und Benjamin Michel

Bei seiner Arbeit als Gründer profitiere er auch heute noch von seiner Ausbildung an der Frankfurt School und durch den Kontakt zu ehemaligen Professoren. „Ich habe noch immer einen engen Kontakt zu meinem ehemaligen Marketing Professor, Professor Dr. Christian Schulze. Insbesondere beim Thema Kundenentwicklung habe ich viel von ihm gelernt“, betont der FS Alumnus.  

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