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Frankfurt am Main, 04.09.2018 12:00:00

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung würdigt Professor Dr. Philipp Sandner als einen der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands. Professor Sandner leitet das 2017 gegründete Frankfurt School Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management. In Ihrem Ranking untersucht die Frankfurter Allgemeine Zeitung Medienauftritte, den Einfluss auf die Politik und die Wirkung der wissenschaftlichen Arbeit. Damit bewertet die Tageszeitung, wer „in Öffentlichkeit und Forschung Spuren hinterlassen hat.“

Professor Sandner wurde zum ersten Mal in die Liste der 100 wichtigsten Ökonomen auf dem 30. Rang aufgenommen.

Professor Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management an der Frankfurt School, ist ebenfalls zum wiederholten Mal Teil des Rankings. Er liegt aktuell auf Platz 82.

Philipp Sander portrait

"Ich freue mich sehr, eine derartige Anerkennung zu erfahren. Man könnte auch sagen, dass damit das Thema für das ich stehe - die Blockchain-Technologie - entsprechend gewürdigt wird. Die Technologie wird den Finanzsektor revolutionieren, weswegen sich Forschung, Wirtschaft, Medien und Politik schon heute intensiver mit dem Thema befassen müssten", so Professor Sandner.

Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, sieht den Kurs der Wirtschaftsuniversität bestätigt.  Professor Sandner wird als einer der einflussreichsten Ökonomen in der Rangliste der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geführt. Das zeigt deutlich, „dass die Frankfurt School Zukunftsthemen besetzt, als Universität und als Partner bei Veränderungsprozessen in Unternehmen und Gesellschaft.“  

Seit Gründung des Frankfurt School Blockchain Center haben zahlreiche Konferenzen, Veröffentlichungen und Medienbeiträge unterstrichen, wie hoch das Interesse in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft an den Themen Blockchain, Crypto Assets, Digitalisierung und Entrepreneurship ist.

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