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Mitte September 2019 hat das Handelsblatt sein aktuelles Ranking zu volkswirtschaftlicher Forschung veröffentlicht. Das Ranking wurde von den Forschungsinstituten KOF (Konjunkturforschungsstelle) der ETH Zürich und dem DICE (Düsseldorf Institute for Competition Economics) der Universität Düsseldorf erstellt. Die Ergebnisse unterteilen sich in Bewertungen für Institute und Fakultäten sowie in Rankings für einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Bei den forschungsstärksten volkswirtschaftlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von deutschen Universitäten belegt Prof Dr. Tobias Berg, Associate Professor für Finance an der Frankfurt School of Finance & Management, Platz zwei. Im Ranking zur Forschungsleistung der letzten fünf Jahre aller deutschsprachigen Ökonomen weltweit ist Tobias Berg ebenfalls vertreten und steht auf Platz neun. Tobias Berg forscht im Bereich Finanzintermediation und Unternehmensfinanzierung, mit Schwerpunkten im Bereich Risikomanagement, Bankenregulierung und realen Effekten der Finanzintermediation.
In der Kategorie „Nachwuchsrangliste der unter 40-Jährigen“ schafften es außerdem gleich drei Wissenschaftler der Frankfurt School unter die Top 100: der Professor für Mikroökonomie, Prof. Dr. Sebastian Ebert, Prof. Dr. Benjamin Born, Professor für Makroökonomie und Tobias Berg.
„Ich freue mich, dass ich zusammen mit meinen Kollegen im Ranking des Handelsblatt die Frankfurt School auf solchen guten Plätzen vertreten darf“, sagt Tobias Berg. „Das Handelsblatt hat vor allem auf Veröffentlichungen in international hochkarätigen Fachzeitschriften Wert gelegt und das ist genau das, was hier an der Frankfurt School besonders im Fokus steht.“