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Frankfurt am Main, 07.06.2021 12:00:00

Wird COVID-19 eine Welle notleidender Kredite (Non-Performing-Loans, kurz: NPL) in Deutschland auslösen oder sind die Bedenken unbegründet? Der Umfang der NPL bewegt sich noch immer auf historisch niedrigem Niveau. Staatliche Hilfsprogramme und die Aussetzung der Insolvenzpflicht haben die DACH-Region in den vergangenen Monaten großzügig unterstützt. Doch die Stützungsprogramme für Wirtschaft und Konjunktur laufen bald aus. 

  • Bisher hat jede Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte zu einem massiven NPL-Anstieg geführt. Was ist in 2021 anders? 
  • Warum beschäftigen sich die Europäische Zentralbank und die Europäische Bankenaufsichtsbehörde seit Jahren, verstärkt noch seit Beginn der Pandemie, intensiv mit der Risikovorsorge für NPLs? Ist dies lediglich ein Problem der südeuropäischen Mitgliedsländer? 
  • Wie können NPLs effizient abgebaut werden? Brauchen wir eine europäische NPL-Plattform? Brauchen wir eine europäische Abwicklungsanstalt?

Diese Fragen diskutiert am 15. Juni Professor Dr. Christoph Schalast, Professor für Mergers & Acquisitions, Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt School, bei der Journalistenrunde. Wir laden interessierte Journalistinnen und Journalisten herzlich ein. Den Zugangslink erhalten Sie nach Registrierung.

          Kredit- und Risikosteuerung: Wann droht die nächste NPL-Welle und wie hoch wird sie? 
                             Journalistenrunde an der Frankfurt School mit Professor Dr. Christoph Schalast
                                                Dienstag, 15. Juni 2021, 11:30 Uhr

Wir bitten um Anmeldung bei Carolin Schwalme (c.schwalme@fs.de; 069 154 008-818).

Professor Schalast steht darüber hinaus für Interviews, Hintergrundgespräche in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung, bei denen er die Entwicklung der Non-Performing-Loans und die Auswirkungen der Corona-Pandemie darauf einordnet. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Carolin Schwalme. Sie arrangiert gerne Termine. E-Mail c.schwalme@fs.de; Tel. 069 154 008-818 oder Mobil 0159 04579780.

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