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Frankfurt am Main, 21.12.2022 12:00:00

Im Rahmen ihrer akademischen Feiern hat die Frankfurt School im Dezember insgesamt 481 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. Die würdige – und bereits zur guten Tradition gewordene – Atmosphäre bot die Alte Oper Frankfurt, in deren Sälen die Studierenden ihre Verabschiedung gemeinsam mit Familie, Freundinnen und Freunden angemessen feiern konnten.

Den Anfang machten ab dem Vormittag des 3. Dezember 145 Absolventinnen und Absolventen der berufsbegleitenden Programme Bachelor of Arts, Master in Auditing, Master of Financial Law, Master of Mergers & Acquisitions und Master in Corporate Performance & Restructuring. Am Nachmittag folgten die Feierlichkeiten für 336 Absolventinnen und Absolventen der drei Vollzeit-Programme Master of Finance, Master in Management, Master in Applied Data Science, des Doktorandenprogramms, des Online-Master of Leadership in Sustainable Finance sowie der Full-time und Part-time MBA-Programme und des MBA for Executives in Kinshasa.

Durch die Feiern führten Professor Dr. Jörg Werner, Professor für Accounting, und MBA Programm-Managerin Stephanie Kutschmann. Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School, ließ es sich nicht nehmen, den Absolventinnen und Absolventen persönlich zu gratulieren: „Auf diesen Tag, auf den Abschluss Ihres Studiums haben Sie hingearbeitet. Das Ziel der Frankfurt School ist es, Sie, die Studierenden, über die fachliche Ausbildung hinaus auch als Persönlichkeit weiterzuentwickeln. So sind Sie sehr gut gerüstet, die Ära der Transformation, die wir gegenwärtig in gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht erleben, aktiv mitzugestalten und die Chancen zu nutzen, die sich eröffnen. Ihre Familie und Ihre Freunde können stolz auf Sie sein. Wir, die Frankfurt School, sind es auch.“

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Die akademischen Feiern boten zudem wieder den passenden Rahmen der Preisverleihungen für herausragende Studienleistungen. Gewinnerinnen und Gewinner der IFK Awards waren Jacob Umland, Qianjing Liang und Tim Pavicic. Die Preisträger der Hagenmüller-Preises waren Alexander Otto, Torben Trechter und Jonas Seidl, die FIRM-Awards des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung erhielten Ilias Matthias Nasri, Vanessa Simoes Krockenberger und Alina Braun. Darüber hinaus wurden an die jeweils Jahrgangsbesten aller Programme die Preise der Frankfurt School für akademische Spitzenleistung verliehen.

Auch in diesem Jahr durfte die Frankfurt School auf ihren akademischen Feiern wieder langjährige Partnerinnen und Partner als Gäste begrüßen. Zu den Laudatorinnen und Laudatoren zählten unter anderem Sarah Schmidtke, Geschäftsführerin der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute IFK, und Dr. Carsten Lehr, Managing Director des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung FIRM.

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Eindrücke aus der Perspektive der Studierenden rundeten das Programm der Feiern ab. Eine der Studentinnen und Studenten, die ihre Gedanken in einer Rede teilten, war Laura Selbach, Managerin bei Detecon International, die ihren Master of Corporate Performance & Restructuring abgeschlossen hat: „Erfolg ist für mich, wenn man Dinge tun und Ziele verfolgen kann, für die man sich begeistert. Eine Frage, die mich für die Zukunft antreibt und die mich mein bisheriges Handeln, aber auch das meiner Mitmenschen, hinterfragen lässt, ist nicht, ob ich immer alles richtig gemacht habe und mache. Die Frage ist, ob das, was ich tue, das Richtige ist. In diesem Sinne möchte ich auch Sie, die Absolventinnen und Absolventen, zum (Um-)Denken anregen, ob das Richtige zu tun Sie nicht viel glücklicher und erfolgreicher macht, als ständig alles richtig zu machen.“