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31 Ergebnisse für "geldwäsche"

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Compliance, Forensik & Revision
Risikomanagement
Banking & Vermögensberatung
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  • Welche Rolle spielt Big Data für die Geldwäscheprävention?
    Banken und Zentralbanken sitzen auf riesigen Datenmengen – Schätze, die es mit Künstlicher Intelligenz zu heben gilt. Welche Potenziale ergeben sich? Welche Risiken gehen damit einher? Für Banken und ihre Kunden, für Geschäftsmodelle und unsere Gesellschaft als Ganzes? Wie können Politik und Geldpolitik Künstliche Intelligenz einsetzen, um beispielsweise das Thema Geldwäscheprävention effizienter anzugehen? Darüber diskutierten vergangene Woche mit Frankfurt School-Professor Dr. Sascha Steffen, Dr. Stephan Bredt, Leiter der Abteilung, Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, und Dr. Marcus Chromik, Chief Risk Officer, Commerzbank AG, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Campus Talk mit Gästen aus Politik, Finanz und Lehre. Dabei rückte vor allem das Thema Geldwäsche in den Fokus. „Die Regulierung in Deutschland behindert die Entwicklung bei der Datennutzung“, so Dr. Stephan Bredt. Derzeit werde daher an der Einführung eines Datentreuhänders von staatlicher Seite gearbeitet – eine Stelle, an der Daten gebündelt zusammenlaufen und ausgewertet werden könnten, ohne dass der Treuhänder jedoch Einblick in deren Inhalt hätte. Ein besonders relevantes Anwendungsfeld wäre hierfür die Geldwäsche. So würden derzeit in den Banken vor allem Einzelfälle geprüft, durch die Bündelung der Daten könnten sich aber beispielsweise unauffällige Einzeltransaktionen in der Summe doch als auffällig darstellen. Auch Dr. Marcus Chromik sieht die Einführung eines Datentreuhänders in Zusammenhang mit der Geldwäsche positiv: „Wenn das Thema Geldwäsche von europäischer Stelle angegangen wird unter Einhaltung der Sicherheitsstandards, dann kann man den Banken das Thema Geldwäscheprävention wieder abnehmen.“ Zugleich verwies er aber auch darauf, die menschliche Dimension nicht zu unterschätzen: „Wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter beispielsweise im Kundengespräch etwas Auffälliges bemerkt, ist das zu 50 Prozent ein Treffer. Die Quote ist deutlich höher als bei den Ergebnissen, die wir derzeit noch mit künstlicher Intelligenz erreichen.“ Die Diskussion wurde von Finance-Professor und FS Vizepräsident Forschung Dr. Sascha Steffen moderiert. Er adressiert das Themenfeld in seiner Forschung und leitet unter anderem die Forschungsinitiative „Artificial Intelligence and Monetary Policy Decisions”.
  • Geldwäsche kompakt
    Inhalte Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen in den Bereichen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen (Anti-Financial-Crime). Außerdem erfahren Sie, wie Sie effektiv ein System zur Prävention von Financial Crime entwickeln und Maßnahmen optimal in die Praxis umsetzen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Geldwäschebeauftragte und Mitarbeiter der Abteilung Compliance, die sich einen umfassenden Überblick über die bestehenden Anforderungen und aktuellen Entwicklungen und Themen im Bereich Geldwäsche und die Aufgaben der zentralen Stellen verschaffen möchten. Außerdem ist die Veranstaltung interessant für Mitarbeiter der Abteilungen Revision, Risikomanagement, Finanzbuchhaltung sowie für Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Einführung in Geldwäscheprävention
    Inhalte Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Lernziele Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen sowie die Umsetzung in die Praxis. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Geldwäscheprävention für Güterhändler
    Inhalte Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Lernziele Im Seminar setzen Sie sich mit den Neuerungen der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen auseinander, die sich für Sie als Güterhändler durch die im Juni 2017 erlassene Neufassung des Geldwäschegesetzes ergeben. Außerdem besprechen Sie potenzielle Gefahren der Nichteinhaltung, um Risiken zu minimieren und Strafen zu vermeiden. Vor dem Hintergrund, dass die für die Aufsicht von Güterhändlern zuständigen Behörden ankündigen, verstärkt Kontrollen durchzuführen, wird die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit dieser Thematik zunehmend wichtiger. Neben dem Reputationsrisiko und den finanziellen Einbußen, in Form von Strafzahlungen oder der Abschöpfung von Einnahmen, können beim Auftreten oder Bekanntwerden von Fällen von Geldwäsche und/oder Terrorismusfinanzierung weitere Risiken eintreten. Neben zivilrechtlichen Risiken (Schadensersatz) und strafrechtlichen Risiken (für Mitarbeiter und Geldwäschebeauftragte) gehören dazu auch individuelle Risiken (Geldbußen, Berufsverbot oder Haftandrohung) und das Risiko von Disziplinarmaßnahmen durch Verstoß gegen interne Richtlinien. In der Veranstaltung erlangen Sie daher wichtiges Verständnis zu den essentiellen Bausteinen der Geldwäscheprävention: Verpflichtetenkreis und zuständige Aufsichtsbehörden, Know Your Customer/Client Due Diligence, Risikoanalyse/Risk Assessment sowie Meldewesen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus denBereichen Geldwäsche, Compliance, Revision, Risikomanagement und Recht aus Unternehmen, die als Verpflichtete im Sinne des Geldwäschegesetzes gelten. Weiterhin ist das Seminar relevant für interessierte Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentationen, Fallstudien, Reflexion, Gruppenarbeit Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Komplexe Geldwäschestrukturen I
    Inhalte Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Lernziele Grundsätzliche Anforderungen der (Bank-)Aufsicht Rechtliche Grundlagen – Kurzübersicht Praktische Unterscheidung Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Wirtschaftskriminalität Grundsätzliche Risikofaktoren Fallbeispiele zur Geldwäsche Wie erfolgt Terrorfinanzierung – Fallbeispiele Betrügerische Handlungen/Wirtschaftskriminalität Innovative Produkte Sonderformen, z. B. Schattenbanksysteme u. ä. Steuerdelikte als Spezialfall Erkennen von Zusammenhängen und Lösungsansätze Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Komplexe Geldwäschestrukturen II
    Inhalte Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Lernziele Im Anschluss sind die Teilnehmer in der Lage komplexe Sachverhalte mit internationalem Kontext und Geschäftspartnern differenzierter zu werten sowie die Ergebnisse entsprechend zu dokumentieren und zu kommunizieren. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Kreditinstituten, Versicherungen, Kanzleien und bei Finanz-; IT sowie weiteren Dienstleistern mit dem Thema Geldwäscheprävention im internationalen Kontext befassen oder hierfür spezialisieren wollen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Moderation, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Abwehr von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
    Zielgruppe Mitarbeiter im Marktbereich, im Backoffice und allen sonstigen Abteilungen, die im Sinne des Geldwäschegesetzes präventiv handeln müssen. Inhalte • Warum Bekämpfung von Geldwäsche? • Rechtliche Vorgaben und Institutionen • Anhaltspunkte für Geldwäscheverdachtsfälle • Sorgfalts- und Identifizierungspflichten • Sicherungsmaßnahmen • Verdachtsmeldung • Warum Bekämpfung von Geldwäsche? • Rechtliche Vorgaben und Institutionen • Anhaltspunkte für Geldwäscheverdachtsfälle • Sorgfalts- und Identifizierungspflichten • Sicherungsmaßnahmen • Verdachtsmeldung Methodik eLearning: Als Einzelnutzer erhalten Sie für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Gruppen- oder Unternehmenslizenz.
  • 15 Jahre Certified Compliance Professional der Frankfurt School
    Rund 100 Alumni, Dozentinnen und Dozenten des Zertifikatsstudiengangs zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School Executive Education feierten bei der Alumni Night am 29. September das 15-jährige Bestehen des Programms. Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang der Frankfurt School zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt, das Programm gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Zertifikat erworben und damit ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die zunehmende internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die CCP Alumni Night auf dem Frankfurter Campus eröffnete den Absolventinnen und Absolventen die Gelegenheit, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele der Anwesenden hoben hervor, wie wertvoll der Studiengang und das Alumninetzwerk für ihren Karriereweg waren und sind: „Ich halte selbst nach vielen Jahren immer noch Kontakt mit dem Alumninetzwerk und erfahre wertschöpfenden Austausch. Den CCP kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.“ Julian Ursic, Senior Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Compliance ist Kommunikation und Netzwerk, und der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional der Frankfurt School liefert Fachwissen, Austausch und Netzwerk, die wohl wichtigsten Eckpfeiler für die Arbeit eines erfolgreichen Compliance Professionals.“ Markus Müller, Deputy Head MaRisk-Compliance, Citigroup Global Markets Europe AG Compliance hat branchenübergreifend eine zentrale Funktion und Bedeutung – nicht nur aus regulatorischen Gründen, sondern auch für den Unternehmenserfolg. Neben klassischen Themen wie Geldwäsche, Sanktionen und Betrug werden drei Themen immer wichtiger: ESG und Nachhaltigkeit, Kryptoprodukte sowie Digitalisierung und Automatisierung inklusive der Nutzung von KI. Der CCP bietet die nötigen Qualifikationen, um die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv zu implementieren und zu überwachen. Das Programm zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass es sich bei den Dozentinnen und Dozenten um leitende Compliance-Mitarbeitende bis hin zum Chief Compliance Officer handelt – so ist ein ausgeprägter Praxisbezug sichergestellt.
  • Certified Payment Professional – Zahlungsverkehr heute
    Zahlungsverkehr heute – Hype, Trends und Wirklichkeit Der Zahlungsverkehr ist im Umbruch. Neue Technologien und Standards, innovative Fintechs und offene Schnittstellen stellen alle Marktteilnehmer vor große Herausforderungen. Der Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional verschafft Interessentinnen und Interessenten den möglicherweise entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb um die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs. Zahlen wird kontaktlos und mobil. Dafür sorgen entsprechend ausgerüstete Kreditkarten und Girocards oder Smartphones und (Banking-)Apps für mobiles Zahlen. Instant Payments erlaubt Zahlungsverkehr in Echtzeit und weniger als 10 Sekunden. Dabei erwarten die Verbraucher ebenso schnelle wie bequeme und sichere Anwendungen. Unternehmen erwarten die direkte Verfügbarkeit des Geldes und beschleunigte Zahlungsvorgänge. Wer kann sich erfolgreich dem Wettbewerb stellen? Kommt es zu flächendeckenden, einheitlichen Lösungen? Was sind die weiteren Trends? Mit unserem Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Zahlungsverkehr. Dieser Studiengang bereitet Sie auf die neuen Herausforderungen optimal vor. Sichern Sie sich Vorteile für Ihre Karriere – und Ihr Institut. Der Studiengang Certified Payment Professional wendet sich nicht nur an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten und Finanzunternehmen. Die Seminare sind darüber hinaus so ausgelegt, dass auch Consultants aus Unternehmensberatungen oder finanzorientierten IT-Unternehmen Expertise mit Mehrwert erwerben. Der Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional ist 5 in Module und ein Repetitorium mit insgesamt 8 Seminartagen gegliedert. Die Seminarreihen beginnen im Frühjahr und im Herbst. Unternehmen haben die Möglichkeit, den Studiengang als Inhouse-Maßnahme auf ihre Bedürfnisse ausrichten zu lassen. Sie frischen zunächst Ihre Kenntnisse über Grundlagen und Strukturen des Zahlungsverkehrs auf. Sie erhalten einen Einblick in Rechtsgrundlagen, Zahlungsdienste, Zahlungsarten, Automation sowie Electronic Banking. Ergänzend dazu wird ein Überblick zu neuen Zahlungsverkehrsprodukten sowie Verfahren vermittelt. Abschließend werden in Kurzform momentane Entwicklungen im Zahlungsverkehr aufgegriffen und vorgestellt. Das fundierte Wissen zu den aktuellen Themen und Trends des Zahlungsverkehrs erhalten Sie in den folgenden Modulen. Weitere Informationen zu Fresh-up Zahlungsverkehr Dieses Modul bieten wir als Payments refreshed auch in englischer Sprache an. An den beiden Tagen dieses Seminars verschaffen Sie sich zunächst einen intensiven und tief gehenden Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa. Stichworte hier sind beispielsweise die Zahlungsdiensterichtlinie PSD II und das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Anschließend befassen Sie sich detailliert mit allen relevanten Aspekten des nationalen Zahlungsverkehrs in der SEPA-Zone sowie R-Konten. Dabei geht es nicht nur um Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen, sondern dezidiert auch um wichtige technische Spezifikationen. Von ISO 20022 XML (SEPA) über SEPA DK Standard & Ländersubsets bis hin zu EPC & CGI-Formaten machen Sie sich mit aktuellen Standards vertraut. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa Dieses Modul bieten wir als Domestic payments / European payments auch in englischer Sprache an. Dieses Seminar macht Sie mit den wichtigsten Regeln des internationalen Zahlungsverkehrs vertraut. So lernen Sie beispielsweise die rechtlichen Grundlagen für die Abwicklung von internationalen Zahlungen kennen und wissen, welche besonderen Anforderungen für Währungstransaktionen gelten. Sie befassen sich eingehend mit der internationalen Zahlungsverkehrsabwicklung – von SWIFT über Clearingsysteme bis Korrespondenzbanken. Sie lernen außerdem, das bankinterne Meldewesen zu entsprechenden Transaktionen gemäß dem Außenwirtschaftsgesetz und anderer ähnlicher Verordnungen risikosicher zu gestalten. Zu diesem Themenkreis gehören auch Aspekte wie Embargos, Geldwäsche oder Terrorfinanzierung. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr international Dieses Modul bieten wir als International payments auch in englischer Sprache an. Das Vertiefungsseminar zum internationalen Zahlungsverkehr ist für den Erwerb des Zertifikats als Certified Payment Professional nicht erforderlich. Diese Vertiefung richtet sich insbesondere an Interessentinnen und Interessenten, die sich beispielsweise intensiv anhand von Fallstudien mit internationalen Zahlungen und Währungstransaktionen vertraut machen möchten. Das SWIFT-Netzwerk gehört zu den weiteren Inhalten dieser Fortbildung. Dieses optionale Modul ist nicht im Kurspreis enthalten. Weitere Informationen zum Vertiefungsseminar Zahlungsverkehr international Bitcoin und Blockchain zählen sicher zu den meistgenannten Begriffen, wenn es um Hype, Trends und Wirklichkeit im Zahlungsverkehr geht. An den beiden Tagen dieses Seminars nehmen diese digitalen Herausforderungen ebenso breiten Raum ein wie Instant Payment. Außerdem befassen Sie sich intensiv mit weiteren Zahlungsmethoden im E-Commerce wie etwa paydirekt oder smartphonebasierten Zahlverfahren und Near Field Communication (NFC) in der Kartenzahlung. Weitere Informationen zum Seminar Cards, mobile Payments & Trends Akkreditiv und Inkasso sowie die wesentlichen Elemente und Funktionsweisen der Außenhandelsfinanzierung stehen im Mittelpunkt dieses 1-tägigen Seminars. Dazu gehört ein Überblick über die Akkreditivarten inklusive der wichtigsten Dokumente in der Praxis. Das vergleichsweise junge Absicherungsinstrument der Bank Payment Obligation (BPO) im Außenhandel ist weiterer Gegenstand dieses Moduls. Des Weiteren befassen Sie sich mit Incoterms, dem Einsatz von Garantien und dem Verkauf von Forderungen aus Exportgeschäften an Kreditinstitute (Forfaitierung). Ein Überblick über Kurssicherungsgeschäfte, Währungstransaktionen, Termingeschäfte und Optionen sowie die SWIFT-Formate und Außenhandelsfinanzierung rundet diesen Seminartag ab. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr dokumentär Welche Auswirkungen hat der digitale Zahlungsverkehr in den Kreditinstituten, beispielsweise für die Liquiditätsplanung und das Cashmanagement? Wie sehen optimale Prozesse aus der Sicht des Treasurers aus? Gemeinsam mit Ihren Dozenten und Mitlernenden erarbeiten Sie Antworten auf diese Frage. Ein weiterer Aspekt: Kreditinstitute wollen – oder können – nicht alle Herausforderungen des innovativen digitalen Zahlungsverkehrs alleine schultern. Deshalb spielt das Outsourcing von Prozessen in diesem Bereich eine wichtige Rolle. Daher befassen sich Sie sich in diesem Seminar intensiv mit den aufsichtsrechtlichen, technischen und organisatorischen Herausforderungen – aus Sicht des Outsourcers und aus Sicht des Insourcers. Weitere Informationen zum Seminar Cash Management & E-Banking Prüfung und Zertifikat Am Ende des Zertifikatsstudiengangs steht eine 3-stündige schriftliche Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie das Zertifikat Certified Payment Professional (Frankfurt School of Finance & Management). Abschluss Certified Payment Professional (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen von Industrieunternehmen und Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche aus den Geschäftsbereichen Zahlungsverkehr, Organisation, Revision und IT, Kundenbetreuer im Privat- und Firmenkundengeschäft, Fachkräfte, die vertieftes Wissen zum Zahlungsverkehr erwerben und/oder ihre Beratungs- und Vertriebskompetenz ausbauen wollen. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer und Terminübersicht 3 Monate 5 Module (8 Seminartage) Modul Frühjahr 2024 Herbst 2024 Fresh-up Zahlungsverkehr (Repetitorium) 11.3.2024 2.9.2024 Modul 1: Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa 12. – 13.3.2024 3. – 4.9.2024 Modul 2: Zahlungsverkehr international 14.3.2024 5.9.2024 Zahlungsverkehr international (optionale Vertiefung) 15.3.2024 6.9.2024 Modul 3: Cards, mobile Payments & Trends 13. – 14.5.2024 4. – 5.11.2024 Modul 4: Zahlungsverkehr dokumentär 15.5.2024 6.11.2024 Modul 5: Cash Management & E-Banking 16.5.2024 7.11.2024 Prüfung 17.6.2024 10.12.2024 Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 5.450 Euro inklusive Anmeldung (100 Euro) und Prüfung (400 Euro). Die optional buchbare Vertiefung Zahlungsverkehr international ist hier nicht enthalten, diese kostet zusätzlich 850 Euro. Bei Einzelbuchung Repetitorium 850 Euro, Modul I und IV (jeweils 2-tägig) 1.750 Euro, je Modul II, III und V 850 Euro pro Seminartag. Einzelbuchungen können nach einem Klick auf die unter "Studieninhalte" gelisteten Seminare auf der jeweiligen Seminarseite durchgeführt werden. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Download
  • Executive Circle Compliance
    Abschaffung des Bargeldes, Bezahlung mittels Krypto-Währungen, neue ETF-Produkte auf Krypto-Assets: Trotz immer neuer Vorgaben scheint es dennoch ausreichend steuerliche Schlupflöcher zu geben. Wie kann es gelingen, dem schier unerschöpflichen Erfindungsreichtum von Betrügern einen Riegel vorzuschieben? Diese und viele weitere Themen beschäftigen Menschen weltweit. Folgerichtig stehen Verantwortliche für diese Aufgaben vor immer neuen Herausforderungen. Dabei wirkt es manchmal so, als würden regulatorische Anforderungen eher zu Stolpersteinen als zu einer Hilfe. Im Rahmen des Executive Circle Compliance können Sie zu diesen wichtigen Aspekten mit unseren Expert:innen sowie anderen Führungskräften direkt in die Diskussion einsteigen und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das leitende Angestellte auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Fianzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit Fachexperten und Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Risikomanagement, Private Banking / Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen in Compliance. Im Anschluss können Sie sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen diskutieren. Executive Circle Frankfurt School In dieser exklusiven Fortbildungsreihe kommen Entscheidungsträger:innen zusammen, um sich in einem attraktiven Rahmen fachlich mit ausgewählten Expert:innen und untereinander auszutauschen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Weitere Informationen Tag 1 Gemeinsame Veranstaltung aller Teilnehmer:innen der Executive Circle Asset & Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement Keynote: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Empfang mit Flying Buffet in der Executive Lounge der Frankfurt School Tag 2 Was Sie erwartet Bargeld – Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Referent: Dr. Maik Bdeiwi, AML / CTF Experte Fraud in Unternehmen – Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Referentin: Sina Fiedler, Partner | Financial Advisory –Forensic, Deloitte GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – Im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Referentin: Dr. Sophie Henkel, Steuerberaterin, Senior Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MiCAR = MiFID II für Kryptos? – Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Referent: Hendrik Schwedewsky, Compliance Counsel Relaxed Finish Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dr. Maik Bdeiwi AML / CFT-Experte Bargeld: Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Herr Dr. Maik Bdeiwi ist ein erfahrener Banker mit einer speziellen Expertise in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb des Finanz- und des Nichtfinanzsektors. Er verfügt über praktische Erfahrungen als Geldwäschebeauftragter und hat über Jahre hinweg als Abteilungsdirektor in einer internationalen Großbank gearbeitet. Zusätzlich hat er sich ein breites, internationales Netzwerk aufgebaut und sich wissenschaftlich mit der internationalen Prävention von Geldwäsche innerhalb des Nichtfinanzsektors beschäftigt. Sina Fiedler Partner | Financial Advisory - Forensic, Deloitte GmbH Fraud in Unternehmen: Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Sina Fiedler ist Partnerin der Service-Line Forensic bei Deloitte Deutschland. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen/ Compliance tätig. Ihre Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und im Bereich Forensic Services einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vor ihrem Eintritt bei Deloitte war sie Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank. Dr. Sophie Henkel (LLM London) Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Als Senior Managerin bei KPMG im Bereich International Transactions Tax hat sich Dr. Sophie Henkel auf die Strukturierung internationaler Investitionen für multinationale Gruppen spezialisiert. Dabei berät sie Kund:innen vor allem zu inländischen und grenzüberschreitenden Steuerfragen, auch im Zusammenhang mit steuerlichen Vor- und Nachstrukturierungsprojekten. Ihre Expertise erstreckt sich weiterhin aufgrund ihres beruflichen Werdegangs in der Finanzindustrie auch auf Steuerthemen zu Finanzierung und Investitionen über das Investmentsteuerrecht bis zur Besteuerung von Finanzinstrumenten. Hendrik Schwedewsky Compliance Counsel MiCAR = MiFID II für Kryptos? Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Informationen folgen Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Führungskräfte unterhalb der Vorstandsebene mit einschlägiger, nachgewiesener Berufs- und Führungserfahrung sowie ausgewählte Compliance-Fachexperten. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download
  • Risikomanager – Non-Financial Risks
    Für eine verbindliche Anmeldung haben Sie diese Möglichkeiten: Quantitative Ausrichtung (Module 1-8): 6.450 EUR für IOR-Mitglieder 6.250 EUR Nicht-quantitative Ausrichtung (Module 2-7): 4.250 EUR für IOR-Mitglieder 4.100 EUR Dieser Zertifikatsstudiengang wird in Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V., primär aktiv in der DACH-Region), dem German Chapter des Institute of Operational Risk (IOR) und dem Institute of Risk Management (IRM) durchgeführt. Alle drei Organisationen haben sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung des Risikomanagements sowie Ideenaustausch zu fördern und Wissen aktiv weiterzugeben. Lange Zeit standen für Finanzinstitute Risiken im Zusammenhang mit Finanztransaktionen im Vordergrund. Das Risikomanagement der Unternehmen konzentrierte sich vor allem auf finanzielle Risiken wie Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiken, mit dem primären Ziel, Zahlungsausfällen und Marktpreisänderungen zu begegnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Risikolage der Finanzinstitute jedoch verändert: Diverse Compliance-Vorfälle, geänderte Kundenanforderungen, eine erhöhte Wettbewertungsintensität, die Niedrig-/Nullzinspolitik, eine Vielzahl neuer digitaler Technologien sowie gestiegene gesetzliche und regulatorische Vorgaben rücken nicht-finanzielle Risiken zunehmend in den Fokus. Hierzu gehören insbesondere operationelle Risiken, u.a. - Compliance- und Rechtsrisiken - IT-Risiken - digitale Risiken Geschäftsrisiken Strategische Risiken Reputationsrisiken und Nachhaltigkeitsrisiken. Die Frankfurt School hat in enger Zusammenarbeit mit dem Institute of Operational Risk einen einzigartigen Zertifikatsstudiengang entwickelt, der Ihnen umfangreiches und praxisorientiertes Wissen zu Non-Financials Risks vermittelt. In Fachkonferenzen werden aktuelle Themen mit Experten erörtert und diskutiert – so können Sie das Erlernte weiter vertiefen. Die Weiterbildung ist in maximal 5 Module mit 8 Präsenztagen und 3 exklusiven Fachkonferenzen (Dauer: je 1 Tag) gegliedert. Sie haben dabei die Wahl zwischen einer quantitativen Ausrichtung (Teilnahme an Modulen 1-5 sowie allen Fachkonferenzen) und einer nicht-quantitativen Ausrichtung (Teilnahme an Modulen 2-5 sowie den Fachkonferenzen OpRisk und ESG-Risk) Durch Modul 1 (quantitative Ausrichtung) wird Ihnen zusätzlich zum spezifischen Wissen rund um Non-Financial Risk allgemeine finanzmathematischen Kenntnisse vermittelt. Nach Besuch der Seminare und einer schriftlichen Prüfung erhalten Sie das Zertifikat „Risikomanager für Non-Financial Risks“ (Frankfurt School of Finance & Management). CPE Credits Für die Buchung des kompletten Zertifikatstudiengangs erhalten Sie 61 CPE Credits für die quantitative Ausrichtung bzw. 38 CPE Credits für die nicht-quantitative Ausrichtung Das 3-tägige Seminar führt in die für das Risikomanagement relevanten Methoden der Finanzmathematik ein. Nach einer Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung befassen Sie sich unter anderem intensiv mit Zinsrechnung und Optionsbewertungen. Außerdem lernen Sie, wie Methoden der Differenzial-, Integral- und Matrizenrechnung in der Praxis zum Risikomanagement beitragen. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 23 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar In diesem 2-tägigen Seminar lernen Sie das komplette Spektrum der Non-Financial Risks mit dem Schwerpunkt auf Operationelle Risiken kennen. Aufsichtsrechliche An- und Herausforderungen, Risikokultur, Identifikations- und Bewertungsansätze sowie OpRisk Modellierung und Berichterstattung sind nur einige der Themen die Ihnen vermittelt werden. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Nachhatigkeit und damit auch die sogenannten ESG-Risiken sind nicht erst mit den aktuellen Diskussionen zur EU-Taxonomie in aller Munde. Als Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) werden Ereignisse oder Bedingungen aus den drei Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bezeichnet, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert einer Investition bzw. Anlage haben könnten. In dem 1-tägigen Seminar werden Sie unter anderem für die Bedeutung des Themas und die Schlüsselrolle der Banken sensibilisiert und erhalten einen umfangreichen Einblck in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Das Seminar beschäftigt sich mit einem weiteren wesentlichen Risiko moderner Banken. Zunehmende Digitalisierung, Kostenoptimierung oder auch eine Konzentration auf das Kerngeschäft rücken IT-Risiken, Risiken durch Auslagerungen sowie dem Fremdbezug von IT-Dienstleistungen und die Geschäftskontinuitätsplanung weiter in den Fokus. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Sie erarbeiten sich Basiswissen zu einem weiteren nichtfinanziellen Risiko: der Compliance. Praxisorientiert und In kompakter Form erhalten Sie einen umfassenden Überblick zu den wesentlichen und für die tägliche Praxis relevanten Compliance-Themenfeldern. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Der OpRisk Quant- & Research-Workshop ist eine Fachveranstaltung mit Workshopcharakter für OpRisk- und Non-Financial Risk Modellentwickler sowie quantitativ ausgerichtete Risikomanager aus Banken, Versicherungen und weiteren Branchen. Der Workshop dient dem fachlichen Austausch von Risikomanagern untereinander, dem konstruktiven Dialog mit der Bankenaufsicht sowie der Einbindung der Wissenschaft zu Forschungsansätzen im quantitativen Risikoumfeld. Der Worskhop wird von der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (Kooperationspartner des IOR/IRM) veranstaltet. Das D-A-CH OpRisk Forum ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und der Zeitschrift RISIKO MANAGER (Bank-Verlag, Köln). Experten aus der DACH-Region von Banken und Versicherungen, aus anderen Branchen, der Aufsicht und Beratung, widmen sich der Analyse des derzeitigen Stands im Operational Risk-/ Non-Financial Risk Management. Das D-A-CH OpRisk Forum dient generell der Förderung persönlicher Kontakte und dem intellektuellen Austausch mit Geschäftspartnern und Kollegen sowie dem Transfer von Fachwissen und der Identifizierung zukunftsrelevanter Themen im Operational Risk-/Non-Financial Risk Management. Das D-A-CH ESG Risk Forum ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und der Zeitschrift RISIKO MANAGER (Bank-Verlag, Köln). Namhafte Experten von Banken, Versicherungen, Aufsicht und Wissenschaft aus der DACH-Region präsentieren und diskutieren ihre Ansätze und Erfahrungen zum Management von ESG-Risiken. Dabei werden insbesondere die Verbindungen zu Non-Financial Risks/Operational Risks dargelegt sowie die Erwartungen der Aufsicht an die Steuerung und Offenlegung von ESG-Risiken auf Basis der EU-Taxonomie behandelt. Abschluss Zertifikat Risikomanager Non-Financial Risks (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision Dauer und Termine 6 – 12 Monate (4 – 5 Module, 5 – 8 Seminartage) Terminübersicht (Frühjahr / Herbst 2024) Modul 1 (3 Tage): 02.09. – 04.09.2024 Modul 2 (2 Tage): 24.09. – 25.09.2024 Modul 3 (1 Tag): 31.10.2024 Modul 4 (1 Tag): 05.11.2024 Modul 5 (1 Tag): 13.12.2024 Modul 6 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH OpRisk Quant- & Research-Workshop) Modul 7 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH OpRisk/NFR-Forum) Modul 8 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH ESG Risk-Forum) Prüfung (1 Tag): 23.01.2025 Preis Die Teilnahme an Modul 1 ist optional (quantitative Ausrichtung). Bitte wählen Sie Ihre Teilnahme zu diesem Modul im Reiter "Fächer" während der Anmeldung aus. Gesamtpreis quantitative Ausrichtung (Module 1-8): 6.450 EUR für IOR-Mitglieder 6.250 EUR Gesamtpreis nicht-quantitative Ausrichtung (Module 2-7): 4.250 EUR für IOR-Mitglieder 4.100 EUR Jeweils inklusive Anmeldung (100 EUR) und Prüfung (400 EUR) Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Optional erhalten Sie auf Wunsch eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft für die Deutsche Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V.). Download Jens Krauss ist als Berater bei einem spezialisierten Beratungsunternehmen tätig. Seine zentralen Themengebiete sind die Umsetzung, Konzeption und Koordination von fachlichen sowie regulatorischen Anforderungen an Handelssysteme und IT-Prozesse. Dabei reicht das Spektrum seiner Erfahrungswerte von kleineren Systemanpassungen bis hin zur systemübergreifenden Projektkoordination. Zusätzlich ist er als Seminartrainer an der Frankfurt School of Finance & Management tätig und vermittelt im Grundlagenseminar "Finanzmathematische und statistische Grundlagen des Risikomanagements und Controllings" elementares mathematisches Wissen zu den Themen Statistik, Value at Risk, Zinsrechnung und der Bewertung von Optionen sowie ausfallbehafteter Vermögenswerte. Diverse Fragestellungen rund um die Themen "SA-CCR" und "Testmanagement" sind Teil seiner derzeitigen Aufgabenschwerpunkte. Jens Krauss studierte Wirtschaftsmathematik am Karlsruher Institut für Technologie. Während des Studiums absolvierte er ein Praktikum bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Abteilung "Back-Office Kapitalmarktinstrumente". Dadurch sammelte er erste Erfahrungen in der Finanzbranche. Anschließend vertiefte er die Finanzmathematik und den Financial-Engineering-Ansatz in seinem Hauptdiplom und schrieb darauf aufbauend seine Diplomarbeit über einen theoretischen Ansatz der Portfoliooptimierung. Bei der BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH war er zuständig für die tägliche Bewertung aller Fonds sowie den Aufbau einer Modellbewertung von illiquiden Finanztiteln wie beispielsweise Private Equitys bzw. Investments in Infrastrukturprojekte. Dr. Christian Einhaus war nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaft und anschließender Promotion an der Ruhr-Universität Bochum in verschiedenen Risikomanagementfunktionen tätig. Nach rund 15 Jahren bei einer deutschen Geschäftsbank, zuletzt als Direktor und Leiter Non Financial Risk, arbeitet er seit Mitte 2021 als Bereichsleiter Risikomanagement für die dwpbank AG. Zudem ist Dr. Einhaus durch den TÜV Nord als Datenschutzbeauftragter und Chief Information Security Officer zertifiziert. Neben einigen Publikationen über operationelle Risiken (u.a. Dissertation) hat er seit 2008 ebenfalls mehrere Beiträge zum Reputationsrisikomanagement veröffentlicht. Er ist Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk e.V. und Mitglied des Institute of Operational Risk Management (IOR). Rainer Sprengel ist Abteilungsleiter Non-Financial Risk Services, Client Solution Representative and Delivery Manager bei der IBM Deutschland Financial Markets Services GmbH. Als diplomierter Betriebswirt der Universität Göttingen greift er auf mittlerweile über 20 Jahre internationale Risk Management Erfahrung zurück. Als Projektleiter war er maßgeblich an der erfolgreichen OpRisk AMA-Einführung in einer großen Landesbank und an der Einführung des Geschäftsprozessmodells & Internen Kontrollsystems eines Finanzdienstleistungsunternehmens für komplexe Finanzportfolios beteiligt. Rainer Sprengel ist Mitglied im Arbeitskreis OpRisk des VÖB und des Fachgremiums OpRisk von BaFin/Bundesbank. Weiterhin ist er als Referent für die Frankfurt School of Finance & Management tätig. Am 1. Januar 2017 hat Rainer Sprengel den Vorsitz der deutschen Sektion der internationalen Risikomanagervereinigung Institute of Operational Risk (IOR) übernommen, seit März 2017 ist er Sprecher des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. Dr. Patrik Buchmüller ist freiberuflicher Unternehmensberater und Experte für Aufsichtsrecht. Herr Dr. Buchmüller war als Mitarbeiter der BaFin zuständig für die Umsetzung der Basel II Vorgaben zum operationellen Risiko (OpRisk) in das nationale Aufsichtsrecht und Mitglied der OpRisk-Gruppe des Baseler Ausschusses sowie weiterer nationaler und internationaler Arbeitsgruppen der Bankenaufsicht. Er besitzt langjährige Erfahrungen als Risikomanager im öffentlichen und privaten Bankensektor. Aktuell beschäftigt er sich als Unternehmensberater mit Umsetzungsfragen zu CRR, MaRisk und BAIT. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen (u.a. MaRisk-Interpretationsleitfaden und diverse Kommentierungen der Vorgaben von CRR und KWG) sowie regelmäßiger Referent bei Fachtagungen und Hochschuldozent zu den Themen IT-Risiko, SREP, BAIT und Nachhaltigkeitsrisiken. Boris Wicher verfügt als diplomierter Betriebswirt der Universität Trier über eine mittlerweile mehr als 20-jährige Erfahrung in der Finanzindustrie und ist seit über 10 Jahren als Abteilungsdirektor im Risikocontrolling einer mittelständischen deutschen Bank tätig. Zuvor arbeitete er als externer Bankenprüfer einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und war Prüfungsleiter in der Konzernrevision einer Bank. Boris Wicher ist Mitglied des Arbeitskreises "Sustainability Management" sowie der Arbeitsgruppe "ESG-Risiken" des Bundesverbands deutscher Banken. Zudem ist er Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und zertifizierter interner Datenschutzbeauftragter. Thorsten Felix ist ausgebildeter Industrie- sowie Bankkaufmann und war mehrere Jahre im Genossenschaftlichen Sektor – BackOffice Wertpapierabwicklung – tätig. 1998 wechselte er in dieser Funktion von der DG Bank in München zur damaligen bws bank nach Frankfurt, deren Rechtsnachfolger die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) ist. Nach den internen Stationen in der Wertpapierabwicklung Inland und der Innenrevision ist Herr Felix seit 2005 im Notfallmanagement der dwpbank tätig, seit 2019 als verantwortlicher Notfallmanager. In seiner Funktion verantwortet Herr Felix das Notfallmanagement für vier Standorte in Deutschland, einen Entwicklungsstandort in Ungarn und ist Ansprechpartner für die Bankenaufsicht, Behörden und Verbände sowie die Kunden der dwpbank. In seiner Funktion als Notfallmanager vertritt Herr Felix die dwpbank in der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. sowie dem Bankentechnologieausschuss des Bundesverbands Deutscher Banken. Herr Felix verfügt mit Teilnahme an Inlands- und Auslandseinsätzen über insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Katastrophenschutz (Technisches Hilfswerk) und ist seit 2010 als Referent und Dozent tätig. Neben einer Veröffentlichung zur Einführung eines Alarmierungssystems im Hause der dwpbank hat Her Felix in den zurück liegenden Jahren Vorträge zum Thema „BCM als Wettbewerbsfaktor einer Transaktionsbank“ gehalten. Sina Fiedler ist Volljuristin und als Partner der Service-Line Forensic bei einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen / Compliance tätig. Weitere Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und als Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank.
  • Certified Fraud Manager – Wirtschaftskriminalität aufdecken und vorbeugen
    Betrug, Geldwäsche, Korruption oder Veruntreuung: Wirtschaftskriminalität – im englischen Sprachraum ist von economic crime oder fraud die Rede – verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Dazu zählen nicht nur unmittelbare finanzielle Verluste für betroffene Unternehmen und Auftraggeber. Der dadurch verursachte Vertrauensverlust wirkt sich in den Unternehmen selbst und in den Märkten mitunter sogar langfristig negativ aus. Für Unternehmen bedeutet dies, stets aktiv zu sein, um Schaden zu vermeiden, bevor er entsteht: Fraud Manager:innen decken auf – und beugen jeder Form von Wirtschaftskriminalität vor. Fraud Management fordert viele Kompetenzen Fraud Manager:innen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Um Unregelmäßigkeiten zu erkennen, müssen Fraud Manager:innen detektivischen Spürsinn und Akribie mitbringen. Branchenspezifische Kenntnisse der einschlägigen nationalen und internationalen Gesetzgebung sowie der Methoden des datengestützten Risikomanagements gehören ebenso zum Anforderungsprofil. Neben umfassenden fachlichen Anforderungen verfügen Fraud Manager:innen zudem über persönliche Eigenschaften wie Beharrlichkeit, Unbestechlichkeit und überdurchschnittliche kommunikative Fähigkeiten sowie psychologisches Geschick Mit dem Abschluss als Certified Fraud Manager der Frankfurt School of Finance & Management sichern Sie sich beste Aussichten in einem weiter wachsenden Markt, der nicht auf internationale Banken und Konzerne beschränkt ist. Vielmehr bieten immer mehr Unternehmen des breiten deutschen Mittelstands sowie Institutionen, Verbände und Organisationen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Fraud Management über Compliance bis zu Interner Revision und Risikomanagement. Große Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind weitere attraktive Arbeitgeber:innen für zertifizierte Fraud Manager:innen. Expertenwissen aus der Praxis für die Praxis Expert:innen mit praktischer Erfahrung schulen die Teilnehmer:innen im Erkennen von und Umgang mit Delikt- und Schadensfällen. Sie zeigen, wie Fraud Manager:innen effektive Strategien gegen Wirtschaftskriminalität in Unternehmen passgenau entwickeln und effizient implementieren. Der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang Certified Fraud Manager vermittelt innerhalb von ca. 6 Monaten alle Kompetenzen für ein professionelles Fraud Management. Er gliedert sich in insgesamt 10 Präsenztage und 2 Prüfungstage. Fraud Management umfasst die Maßnahmen, mit denen Unternehmen auf Wirtschaftskriminalität wie Betrug, Geldwäsche, Korruption oder Veruntreuung reagieren. Professionelles Fraud Management umfasst vor allem drei Hauptprozesse Prävention Im Bereich der Vorbeugung von Wirtschaftskriminalität spielen die Unternehmenswerte und entsprechende Vorschriften wie Compliance-Richtlinien und Kontrollen wichtige Rollen. Aufdeckung Fraud Management stellt beispielsweise durch Interne Revision, Anti-Fraud-Managementsysteme oder Hinweisgeber-Prozesse sicher, dass relevante Verdachtsmomente aufgedeckt werden, um sie dann auch verfolgen zu können. Bearbeitung Der dritte Hauptprozess des Fraud-Managements arbeitet aufgedeckte Fälle von Wirtschaftskriminalität auf – allerdings nicht im strafrechtlichen Sinn. Das ist Sache der Justiz. Fraud Manager:innen konzentrieren sich je nach Schwerpunkt beispielsweise auf forensische Prüfungen, um aus aufgedeckten Fällen auf weitergehende kriminelle Strukturen zu schließen. Das Krisenmanagement und die Ableitung von neuen Vorsichtsmaßnahmen zählen folgerichtig ebenfalls zum Prozess der Aufarbeitung im Fraud Management. Schließlich wird im Zuge der Aufarbeitung vorliegender Fälle auch angestrebt, entstandene Verluste von den Betrugs-Verantwortlichen wieder zurückzuholen. Abschluss Certified Fraud Manager (CFM) (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Abteilungen: Fraud-Management, Compliance und Geldwäsche, Interne Revision, Recht und Mitarbeiter:innen von Ermittlungsbehörden (z.B. Kriminalpolizei sowie Staatsanwaltschaften) Die Kurssprache ist deutsch. Dauer und Termine Der Zertifikatsstudiengang dauert ca. 6 Monate (10 Seminartage / Lernmodule und 2 Prüfungstage) Block 1: 15. – 16.11.2024 Block 2: 29. – 30.11.2024 Block 3: 13.– 14.12.2024 Block 4: 31.01. – 01.02.2025 Block 5: 14. – 15.02.2025 Schriftliche Prüfung: 28.03.2025 Mündliche Prüfung: 09.05.2025 Preis Gesamtbetrag bei Komplettbuchung: 6.950 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und 2 Prüfungen à 400 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
  • Certified Audit Data Scientist - Neue Perspektiven für Ihr Prüfungsvorgehen
    Die technologischen Veränderungen, wie Cloud Computing, Künstliche Intelligenz oder Blockchain stellen Prüfer:innen vor neue Herausforderungen. Zugleich bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten, umfangreiche und komplexe Datenbestände risikoorientiert auszuwerten. Die Disziplin des "Audit Data Science" beschreibt die Fähigkeit, Geschäftsprozess- und Buchhaltungsdaten umfassend und effektiv zu prüfen. Das Erlernen digitaler Prüfwerkzeuge ermöglicht es Prüfer:innen, den Anforderungen einer sich wandelnden Wirtschaft auf Augenhöhe zu begegnen. Ihr Prüfungsvorgehen neu denken „Audit Data Science“ umfasst das Aufspüren von Inkonsistenzen, Unregelmäßigkeiten und einer Vielzahl prüfungsrelevanter Informationen in umfangreichen betriebswirtschaftlichen Datenbeständen. Infolgedessen bündelt die „Audit Data Science" ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fertigkeiten unterschiedlicher Disziplinen, wie z.B. Rechnungswesen, Geschäftsprozesse, Wirtschaftsprüfung, Statistik, Informatik und Künstlicher Intelligenz. Zielsetzung des Zertifikatsstudiengangs ist es Expert:innen aus Revision, Audit, Risk Managment, Compliance, Prüfung Forensik und Aufsichtsbehörden in die vielfältigen Möglichkeiten einzuführen, die sich ergeben, wenn moderne Datenanalyseverfahren im Kontext prüferischer Fragestellungen eingesetzt werden. Sie lernen den Informationswert verschiedener Datensätze auf der Grundlage von Datenquellen und Analyseverfahren gewinnbringend zu bewerten. Prüfungshandlungen als datengetriebenen Entscheidungsprozess zu verstehen, einschließlich Kenntnisse über praktische Vorgehensmodelle. wie Sie die durch Audit Data Science gewonnenen Erkenntnisse, dokumentieren, visualisieren und überzeugend kommunizieren können. Zielgruppenspezifische Vorteile Interne Revision und Internal Audit Datengetriebene bzw. -analytische Prüfplanerstellung, Prozessintegritätsprüfung, IKS-Funktionsprüfung, Repräsentative Stichprobenauswahl, Datenbasierte Vor- und Nachprüfungshandlungen Risk Management, Internes Kontrollsystem und Compliance Continuous Monitoring, Prozessintegritätssicherstellung, Datengetriebene Risikoidentifikation, Business Partner Screening, Vollständigkeitsprüfung Jahresabschlussprüfer:innen Identifikation von Prüfungsschwerpunkte, Analytische Prüfungshandlungen, IKS-und Funktionsprüfung, Erweiterung des Journal Entry Testing (JET), Prozessintegritätsprüfung, Cut-Off und Vollständigkeitsprüfung Forensics, Berater:innen und Prüfer:innen in staatlichen Behörden Datengetriebene Sachverhaltsaufklärung, Erkennung von fraud-behafteten Buchungen, Detektion von Prozessabweichungen, Identifikation von Handlungsmustern, Schadensquantifizierung Die Zertifizierung zum Certified Audit Data Scientist umfasst 3 Pflichtfächer und 2 Wahlpflichtfächer mit 9 Web Sessions. Der Kurs gliedert sich in eine theoretische und eine praktische Studienphase. Im Rahmen der theoretischen Phase werden den Teilnehmer:innen grundlegende Fähigkeiten (Pflichtteil) und spezialisierte Techniken (Wahlpflichtteil) der „Audit Data Science“ vermittelt. Innerhalb der anschließenden Praxisphase werden die erlernten Fähigkeiten durch die Teilnehmer:innen in einer praxisbezogenen Projektarbeit umgesetzt. Die Module sind einzeln buchbar. Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 1 Weitere Informationen zu revisorischen und forensischen Datenanalysen finden Sie in unserem Artikel. Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 2 Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 3 Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 4 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotic Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 5 Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Interpretation und Kommunikation der Analyseergebnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 6 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 7 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Abschluss Certified Audit Data Scientist (CADS) (Frankfurt School of Finance & Management) Für die Teilnahme an allen Seminartagen erhalten Sie 53,5 CPE Credits. Zielgruppe Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist Referent: oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich der Kurs an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 7 Monate im Blended Learning Format. Die Terminübersicht finden Sie unter "Downloads". 1. Theoretische Studienphase Die theoretische Studienphase umfasst insgesamt eine Studiendauer von ca. 5 Monaten. Die Studienphase gliedert sich in fünf Seminartage und fünf studienbegleitende Online Web Sessions. Jeder Teilnehmer besucht dabei drei Pflichtmodule sowie zwei Wahlmodule, die aus insgesamt vier Wahlmodulen ausgewählt werden können. Optional können auch noch weitere Wahlmodule zusätzlich besucht werden. Die einzelnen Modultage umfassen jeweils einen Theorieteil am Vormittag und werden nachmittags um praktische Fallbeispiele bzw. Programmierübungen ergänzt. Flankiert werden die Modultage durch Online Web Sessions und ermöglichen den Teilnehmer:innen auch über die Präsenztage hinaus einen unmittelbaren Austausch mit den Dozierenden zu etwaigen Fragestellungen und der Prüfungsvorbereitung. 2. Praktische Studienphase Die praktische Studienphase umfasst insgesamt eine Studiendauer von ca. 2 Monaten. In dieser Studienphase werden die erlernten Wissenselemente und Fähigkeiten anhand einer praktischen Projektarbeit umgesetzt. Innerhalb der Projektarbeit zeigen die Teilnehmer:innen, dass sie in der Lage sind, das Erlernte auf eine reale Situation im prüferischen Kontext anzuwenden. Auch diese Studienphase wird wieder durch Online Web Sessions begleitet. Diese „Coaching Sessions“ ermöglichen den Teilnehmer:innen im Dialog mit den Dozierenden mögliche Projektfragen zu besprechen. 3. Prüfungselemente Insgesamt umfasst der Zertifikatskurs fünf theoretische Online-Prüfungen (Multiple Choice Tests), d.h. eine Prüfung pro absolviertem Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodul. Die Prüfungen der Praxisphase bestehen aus einer praktischen Prüfungsleistung auf Basis der verwendeten Software bzw. Technologien (z.B. Python Jupyter Notebook, Tableau Dashboard) sowie einer mündlichen Prüfung (Ergebnispräsentation). Voraussetzungen Kenntnisse in spezifischen Programmiersprachen oder Technologien sind nicht erforderlich, jedoch sind Vorkenntnisse in Programmierung oder Datenvisualisierung hilfreich. Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 6.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und Prüfungen. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Optional können Bucher:innen des Gesamtkurses weitere Wahlpflichtmodule für je 850 EUR hinzubuchen. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Downloads
  • Certified Compliance Professional – Effektive Compliance umsetzen
    Compliance Officer stehen vor ebenso vielfältigen wie komplexen Herausforderungen. Korruption, Preisabsprachen, Datenmissbrauch oder Haftungsrisiken sind nur ein Ausschnitt aus den Handlungsfeldern. Dabei wachsen die Anforderungen angesichts von Globalisierung und Regulierung immer weiter. Mit dem Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) erwerben Sie berufsbegleitend die umfassenden Qualifikationen, mit denen Sie die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv implementieren und überwachen. Passgenaue Ausbildung zum Compliance Officer Wie kaum ein zweites betriebswirtschaftliches und rechtliches Aufgabenfeld ist Compliance-Management unternehmensweit und interdisziplinär ausgerichtet. Genau hier setzt der Studiengang Certified Compliance Professional (CCP) an. Dank der Kombination von 10 Pflichtkursen, 14 Seminaren als Wahlfach sowie einer Spezialisierung stimmen Sie Ihre Ausbildung als Compliance Officer passgenau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihre Interessen ab. Ein professionelles Compliance Management ist schon lange notwendig und unverzichtbar. Ein großer Teil der Unternehmen baut das Compliance Management personell und finanziell immer weiter aus. Der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School of Finance & Management verschafft Ihnen beste Chancen in diesem wachsenden Markt. Der Studiengang gehört zu den umfassendsten Ausbildungen für Compliance Officer in Europa. Seit 2008 haben mehr als 500 Teilnehmer:innen ihr Zertifikat erworben – und erfolgreich Karriere gemacht. Namhafte Dozent:innen aus der Praxis Ihre Dozent:innen zählen zu den namhaftesten Experten ihrer Fachgebiete. Sie vermitteln hochwertiges Expertenwissen – aus der Praxis für die Praxis. Der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional gliedert sich in zwei Semester mit insgesamt 22 Präsenztagen und drei Prüfungstagen. Certified Compliance Professional 1. Semester Das 1. Semester dieses Studiengangs macht sie mit den Grundlagen des Compliance-Managements vertraut. Das Semester gliedert sich in 12 Module mit insgesamt 12 Seminartagen. Sechs dieser Seminare sind Pflichtfächer, sechs Kurse wählen Sie aus einem Angebot von 14 Compliance-Modulen. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Corporate Governance Risikoanalyse Compliance Grundlagen Risikomanagement Compliance Aufbau und Management einer Compliance Organisation Policies und Training Arbeitsrecht Neben den sechs Pflichtfächern belegen Sie im ersten Semester sechs Wahlpflichtfächer. Dabei wählen Sie aus 14 Modulen die Compliance-Seminare aus, die am besten zu Ihren Zielen passen. So vertiefen Sie bereits vorhandenes Wissen oder bauen die Expertise auf, die Sie für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer brauchen. Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern. Wählen Sie sechs Seminare. Geschäftspartner-Compliance Management Herausfordernde Gespräche im Compliance-Kontext Whistleblowing und Umgang mit Hinweisen IT-Compliance Financial Forensics Handelsüberwachung Kontrollumfeld Finanzdienstleistungsaufsicht Retailbanking Compliance I Investmentbanking Compliance I Interne Sicherungsmaßnahmen Einführung in Geldwäscheprävention CSR, ESG-Compliance und Unternehmensintegrität Einführung in Kapitalmarkt-Compliance Mit einer Zwischenprüfung schließen Sie das 1. Semester ab. Mit erfolgreicher bestandener schriftlicher Prüfung (240 Minuten) wechseln Sie ins 2. Semester, in dem Sie sich gezielt für Ihr Spezialgebiet als Compliance Officer qualifizieren. Certified Compliance Professional 2. Semester Das 2. Semester vermittelt in den vier Pflichtseminaren intensiv und praxisnah unverzichtbares Rüstzeug für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer. Dazu zählen unter anderem Einführungen in das Unternehmens- und Wirtschaftsstrafrecht. Datenschutz und Korruptionsprävention sowie Krisenmanagement und Compliance Kommunikation sind weitere Schwerpunkte. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Strafrecht und Umgang mit Ermittlungsbehörden Datenschutz Korruptionsprävention und Compliance Krisenmanagement und Compliance-Kommunikation Außerdem wählen Sie eine von drei Spezialisierungen, die jeweils sechs Module umfassen. Hier wird Expertenwissen in klar fokussierten Themenbereichen vermittelt. Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Corporate Compliance Kartellrecht Außenwirtschaftsrecht Produkthaftung Marktmissbrauch und Transparenzanforderungen Vergabe und Procurement Gewerbliche Schutzrechte Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Geldwäscheprävention Verdachtsmeldungen Counter Terrorism Finance Sanktionen und Embargos Komplexe Geldwäschestrukturen I Komplexe Geldwäschestrukturen II KYC und risikoorientierte Entscheidungen Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Kapitalmarkt-Compliance Retailbanking Compliance II Investmentbanking Compliance II Corporate and Private Banking Interessenkonfliktmanagement Research- und Assetmanagement Compliance Wohlverhaltensregeln Die Abschlussprüfung umfasst eine schriftliche Prüfung (240 Minuten) und eine mündliche Abschlussprüfung in Form einer Gruppenarbeit (180 Minuten) sowie eine optionale Projektarbeit. 15 Jahre Certified Compliance Professional an der FS: CCP Alumni Night 2023 Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt und gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmer:innen das Zertifikat erworben und ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die gesamte News lesen Sie hier. Abschluss Certified Compliance Professional (CCP) (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Abteilungen: Compliance, Geldwäsche und Fraud-Management, Recht, Interne Revision, weitere Compliance-relevante Fachabteilungen. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 12 Monate Erstes Semester: Sechs Pflichtfächer + sechs Wahlpflichtfächer Zweites Semester: Vier Pflichtfächer + sechs aus Spezialisierung Insgesamt 22 Seminartage und drei Prüfungstage. Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 12.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und drei Prüfungen à 400 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
  • Lernprogramme
    Mit dem Office of Learning Innovation verfügt die Frankfurt School of Finance & Management über ein leistungsstarkes Team für innovative und technologiegestützte Bildungslösungen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Konzeption, Erstellung und Bereitstellung von Lerninhalten und Lernplattformen. Darüberhinaus bieten wir individuelle Beratungs- und Projektdienstleistungen an. Sie wünschen einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in unsere vorgefertigten Qualifizierungsinhalte? Schauen Sie sich unser aktuelles Portfolio an. Nach Anmeldung über einen der weiterführenden Buchunglinks können Sie sofort loslegen. Sie erhalten dann für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Eine Anfrage zu Ihrem ganz persönlichen Qualifizierungsinhalt können Sie uns hier übermitteln. Wir bieten eine große Bandbreite an Instrumenten, Versicherungsprodukten und Beratungsdienstleistungen. Hier kommt unser spezifisches Finanz-Know-how zum Tragen. Lernprogramme zu Finanzinstrumenten Aktien und Aktienhandel Aktienanalyse Bausparen Derivate ESG - Qualifizierungspaket - Sustainable Finance ESG - Nachhaltige Geldanlagen Investmentfonds Rentenpapiere Strukturierte Produkte (Zertifikate) Zahlungsverkehr (Privatkundengeschäft) Lernprogramme zu Absicherung bAV - Betriebliche Altersversorgung Einkommensabsicherung Die europäische Erbrechtsverordnung Private Altersvorsorge Lernprogramme zu Beratung MiFID II und die Anlageberatung Bilanzen verstehen Kreditberatung (Wohnimmobilien-kreditrichtlinie) Steuern in der Anlageberatung Versicherungsvertragsrecht Mittlerweile ist Compliance ein essentieller Bestandteil guter Unternehmensführung. Hierzu halten wir sowohl thematisch allgemeine als auch spezielle Online-Trainings für Sie bereit. Abwehr von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Wirtschaftskriminalität bekämpfen Embargos und Finanzsanktionen Datenschutz und Datensicherheit IT-Governance & Compliance (COBIT) Im modernen Arbeitsalltag sind bestimmte Schlüsselqualifikationen unerlässlich. Wir bieten zu diversen praktischen Herausforderungen Online-Trainings an. Agiles Projektmanagement Einführung in das Projektmanagement Einführung in das Zeitmanagement Konfliktmanagement für Nachwuchsführungskräfte Mitarbeiter-Feedback Moderationsmethode Schriftliche Kommunikation mit Kunden Sitzungen leiten Zielgespräche führen Unter dieser Rubrik finden sich Online-Trainings zu weiteren spannenden Themenfeldern wie Medienkompetenz oder Wissensmanagement. Lernen mit neuen Medien Lernen und Arbeiten 2.0 Wissenschaftliches Arbeiten
  • Verdachtsmeldungen
    Inhalte Der Verdacht auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung - vom Erkennen bis zur Anzeige Die Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität Definition der Organisierten Kriminalität Betätigungsfelder Statistiken Die Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung Ziele eines Geldwäschers Stufen der Geldwäsche Typologien der Geldwäsche Erkenntnisse zur Terrorismusfinanzierung Der Straftatbestand der Geldwäsche Tatobjekte Vortaten Tathandlungen Verschulden Strafaufhebungsgründe Abgrenzung zu anderen Straftaten Die Erstattung einer Verdachtsanzeige Anzeigeverpflichtete Definition eines Verdachts Internes Meldewesen Externe Verdachtsanzeige Umfang der Anzeigepflicht Die Behandlung verdächtiger Transaktionen Ablehnung von Transaktionen Ausführungsverbote Ausführungspflichten Eilfallregelung Haftungsrisiken Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten Kündigungsrechte Fortführungspflichten Schweigepflichten Monitoring Der Verdacht auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung - vom Erkennen bis zur Anzeige Die Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität Definition der Organisierten Kriminalität Betätigungsfelder Statistiken Die Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung Ziele eines Geldwäschers Stufen der Geldwäsche Typologien der Geldwäsche Erkenntnisse zur Terrorismusfinanzierung Der Straftatbestand der Geldwäsche Tatobjekte Vortaten Tathandlungen Verschulden Strafaufhebungsgründe Abgrenzung zu anderen Straftaten Die Erstattung einer Verdachtsanzeige Anzeigeverpflichtete Definition eines Verdachts Internes Meldewesen Externe Verdachtsanzeige Umfang der Anzeigepflicht Die Behandlung verdächtiger Transaktionen Ablehnung von Transaktionen Ausführungsverbote Ausführungspflichten Eilfallregelung Haftungsrisiken Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten Kündigungsrechte Fortführungspflichten Schweigepflichten Monitoring Lernziele Sie lernen den Umgang mit einer verdächtigen Transaktion und einem verdächtigen Kunden. Sie wissen, wann und wie eine interne Meldung verdächtiger Sachverhalte zu erstatten ist. Sie erfahren, in welchen Konstellationen die Unterrichtung der Ermittlungsbehörden geboten ist und welche Anforderungen an eine externe Verdachtsmeldung zu stellen sind. Sie können einschätzen, welche Maßnahmen nach einer solchen Verdachtsmeldung erforderlich sind. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter in den Bereichen Geldwäsche-Prävention, Compliance, Rechtsabteilung, Revision, die mit der Bearbeitung interner wie externer Verdachtsmeldungen betraut sind. Insofern richtet sich das Seminar auch an Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und sonstige Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen, Präsentation, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Zahlungsverkehr international
    Inhalte Rechtsgrundlagen [keine Geldwäscheschulung] KYC/KYCC/KYT/KYB Sanktionen/Embargo/Anti-Geldwäsche Anti-Terrorismus-Finanzierung Dual-Use-Thematik Auswirkung auf das Korrespondenzbankensystem Zahlungsverkehr international Grenzüberscheitender (weltweiter) Zahlungsverkehr Entwicklung und Bedeutung Rechtliche Grundlagen für die Abwicklung Besonderheiten bei der Abwicklung von Währungstransaktionen Zahlungsverkehrsabwicklung Clearingsysteme/-formen (seriell & Cover-Zahlungen) Korrespondenzbanken SWIFT gpi/gpi-Tracker Bedeutung des Devisenhandels inkl. Devisentermingeschäfte Meldewesen Außenwirtschaftsgesetz (AWG) Außenwirtschaftsverordnung (AWV) Andere Meldungen Möglichkeiten der Risikoeingrenzung Entwicklungen & Trends Rechtsgrundlagen [keine Geldwäscheschulung] KYC/KYCC/KYT/KYB Sanktionen/Embargo/Anti-Geldwäsche Anti-Terrorismus-Finanzierung Dual-Use-Thematik Auswirkung auf das Korrespondenzbankensystem Zahlungsverkehr international Grenzüberscheitender (weltweiter) Zahlungsverkehr Entwicklung und Bedeutung Rechtliche Grundlagen für die Abwicklung Besonderheiten bei der Abwicklung von Währungstransaktionen Zahlungsverkehrsabwicklung Clearingsysteme/-formen (seriell & Cover-Zahlungen) Korrespondenzbanken SWIFT gpi/gpi-Tracker Bedeutung des Devisenhandels inkl. Devisentermingeschäfte Meldewesen Außenwirtschaftsgesetz (AWG) Außenwirtschaftsverordnung (AWV) Andere Meldungen Möglichkeiten der Risikoeingrenzung Entwicklungen & Trends Lernziele Dieses Seminar macht Sie mit den wichtigsten Regeln des internationalen Zahlungsverkehrs vertraut. So lernen Sie beispielsweise die rechtlichen Grundlagen für die Abwicklung von internationalen Zahlungen kennen und wissen, welche besonderen Anforderungen für Währungstransaktionen gelten. Sie befassen sich eingehend mit der internationalen Zahlungsverkehrsabwicklung – von SWIFT über Clearingsysteme bis Korrespondenzbanken. Sie lernen außerdem, das bankinterne Meldewesen zu entsprechenden Transaktionen gemäß dem Außenwirtschaftsgesetz und anderer ähnlicher Verordnungen risikosicher zu gestalten. Zu diesem Themenkreis gehören auch Aspekte wie Embargos, Geldwäsche oder Terrorfinanzierung. Zielgruppe Dieses Seminar wendet sich an Mitarbeiter von Industrieunternehmen, insbesondere Mitarbeiter aus dem Import/Export und Treasury sowie Shared Services und Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie aus den Geschäftsbereichen Zahlungsverkehr, Organisation, Revision und IT, Kundenbetreuer im Privat-, Gewerbe- und Firmenkundengeschäft sowie Fachkräfte, die vertieftes Wissen zum Zahlungsverkehr erwerben und/oder ihre Beratungs- und Vertriebskompetenz ausbauen wollen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentation, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, praktische Übungen Das Seminar „Zahlungsverkehr international“ wird auch in englischer Sprache angeboten. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Payment Professional
  • Risikoanalyse Compliance
    Inhalte Grundlagen, Aufbau und Zielsetzung einer unternehmensspezifischen Risikoanalyse Risikofelder Korruption Betrug Embargo Proliferation Geldwäsche Reputation Risikodimensionen und Risikoindikatoren Kunden Lieferanten Geschäftspartner Mitarbeiter Darstellungsformen Ableitung von Sicherungsmaßnahmen Aufbauorganisation Ablauforganisation EDV Systeme "Intelligence" Qualitätssicherung und Risikomanagement Grundlagen, Aufbau und Zielsetzung einer unternehmensspezifischen Risikoanalyse Risikofelder Korruption Betrug Embargo Proliferation Geldwäsche Reputation Risikodimensionen und Risikoindikatoren Kunden Lieferanten Geschäftspartner Mitarbeiter Darstellungsformen Ableitung von Sicherungsmaßnahmen Aufbauorganisation Ablauforganisation EDV Systeme "Intelligence" Qualitätssicherung und Risikomanagement Lernziele Im Rahmen dieses Moduls lernen Sie, wie eine unternehmensspezifische Risikoanalyse aus Compliance Sicht aufgebaut werden kann und wie sie ein Unternehmen im Risikomanagement wesentlich unterstützt. Das in der Risikoanalyse aufgezeigte Risikoprofil des Unternehmens, unterstützt das Management bei der Steuerung von Prozessen und bei der Planung und Umsetzung der Unternehmensziele. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Grundlagen des Compliance Managements
    Inhalte Definition und Begriffsabgrenzung Rechtliche Grundlagen Risiken und Kontrollen: IKS Risikomanagementsystem Fraud Antikorruption Corporate Governance / Aufbauorganistion (u. a. Compliance-Kultur) Wesentliche Compliance-Prozesse: MaRisk-Compliance MaComp Geldwäsche- und Betrugsprävention Sonstige Strafbare Handlungen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Definition und Begriffsabgrenzung Rechtliche Grundlagen Risiken und Kontrollen: IKS Risikomanagementsystem Fraud Antikorruption Corporate Governance / Aufbauorganistion (u. a. Compliance-Kultur) Wesentliche Compliance-Prozesse: MaRisk-Compliance MaComp Geldwäsche- und Betrugsprävention Sonstige Strafbare Handlungen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Sie erhalten einen Überblick über das Themengebiet Compliance und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Sie lernen Compliance Risikoanalysen kennen und verstehen den Zusammenhang zu anderen Risikoarten (zum Beispiel operationale Risiken, Informationssicherheit) sowie die Einbettung in den Gesamtrisikokreislauf. Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Risikomanager Non-Financial Risks
  • Counter Terrorism Finance
    Inhalte Verhältnis AML / CFT / Embargos / Fraud Rechtliche Grundlagen der CFT Supranationale Rechtsquellen Exterritoriale Rechtsquellen Nationale Rechtsquellen Stereotypen der Terrorfinanzierung Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Instituten und aktuelle Industriestandards Grenzen der CFT-Maßnahmen in Instituten: Grundrechte, Datenschutz, Außenwirtschaftsrecht etc. Politischer Hintergrund und Bedeutung Vergleich mit Geldwäsche Bisheriger Aufsichtsrechtlicher Bekämpfungsansatz: Anlehnung an AML Besondere Präventionsansätze für Terrorfinanzierung Praktische Umsetzung in der Kreditwirtschaft Umgang mit Non-Profit-Organisationen AWG Verhältnis AML / CFT / Embargos / Fraud Rechtliche Grundlagen der CFT Supranationale Rechtsquellen Exterritoriale Rechtsquellen Nationale Rechtsquellen Stereotypen der Terrorfinanzierung Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Instituten und aktuelle Industriestandards Grenzen der CFT-Maßnahmen in Instituten: Grundrechte, Datenschutz, Außenwirtschaftsrecht etc. Politischer Hintergrund und Bedeutung Vergleich mit Geldwäsche Bisheriger Aufsichtsrechtlicher Bekämpfungsansatz: Anlehnung an AML Besondere Präventionsansätze für Terrorfinanzierung Praktische Umsetzung in der Kreditwirtschaft Umgang mit Non-Profit-Organisationen AWG Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Rechtliche Grundlagen Investmentfonds Luxemburg
    Inhalte Einführung Einige Gedanken über den Finanzplatz Luxemburg Historische Entwicklung Das Fondsgeschäft Beschreibung der Rechtslage in Luxemburg Gesetze, Regulierungen, Rundschreiben … Die verschiedenen Akteure des Finanzplatzes (Banken, Finanzdienstleister (PSF), Bankenaufsicht (F) Die verschiedenen Gesellschaftsformen in Luxemburg (AG, SCS, …. AIF / AIFMD Definition und legale Grundlagen Die Akteure Die Kunden ELTIF aus Luxemburgischer Sicht Luxemburgisch spezifische Aspekte Bekämpfung der Geldwäsche (besonders im Fondsbereich, Rundschreiben der CSSF) outsourcing (externalisation) CSSF Rundschreiben Einführung Einige Gedanken über den Finanzplatz Luxemburg Historische Entwicklung Das Fondsgeschäft Beschreibung der Rechtslage in Luxemburg Gesetze, Regulierungen, Rundschreiben … Die verschiedenen Akteure des Finanzplatzes (Banken, Finanzdienstleister (PSF), Bankenaufsicht (F) Die verschiedenen Gesellschaftsformen in Luxemburg (AG, SCS, …. AIF / AIFMD Definition und legale Grundlagen Die Akteure Die Kunden ELTIF aus Luxemburgischer Sicht Luxemburgisch spezifische Aspekte Bekämpfung der Geldwäsche (besonders im Fondsbereich, Rundschreiben der CSSF) outsourcing (externalisation) CSSF Rundschreiben Lernziele Zivilrechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen des Investmentfondsgeschäfts. Struktur, Funktionsweise, Kosten und Risiken von Investmentfonds Zielgruppe Mitarbeiter von Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Kreditinstituten und Versicherungsunternehmen, die mit dem Absatz von Investmentfonds betraut sind. Mitarbeiter von Unternehmen, die in Investmentfonds investieren, wie z.B. Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionsfonds etc. Methodik Präsentation, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Zertifizierter Investmentfonds-Manager
  • Visual Analytics
    Inhalte Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Lernziele Im Seminar lernen Sie als Teilnehmer:innen aktuelle Möglichkeiten zur hochdimensionale Datenaufbereitung und entsprechender Visualisierung. Dabei lernen Sie im praktischen Teil geeignete Analyse- und Visualisierungsverfahren kennen sowie verschiedene Wege, um Daten für verschiedene Zielgruppen verständlich und zielführend darzustellen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referentin oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Tax Compliance
    Inhalte Überblick über typische Ausgangssituationen bandenmäßiger Steuerhinterziehungen, z.B. CO2-Umsatzsteuerkarusellen oder Cum/Ex-Strukturen Darstellung der Funktion und Wirkungsweise von Strukturen der Steuerhinterziehung Erkennung solcher Strukturen anhand typischer Merkmale - Prävention und Status Quo der aktuellen gesetzlichen Gegenmaßnahmen Straflose, neutrale Handlungen vs. strafbare Beihilfe zur Steuerhinterziehung u.a. Präventionshinweise zur Vermeidung einer strafrechtlich relevanten Beihilfe für gefährdete Personen Überblick über typische Ausgangssituationen bandenmäßiger Steuerhinterziehungen, z.B. CO2-Umsatzsteuerkarusellen oder Cum/Ex-Strukturen Darstellung der Funktion und Wirkungsweise von Strukturen der Steuerhinterziehung Erkennung solcher Strukturen anhand typischer Merkmale - Prävention und Status Quo der aktuellen gesetzlichen Gegenmaßnahmen Straflose, neutrale Handlungen vs. strafbare Beihilfe zur Steuerhinterziehung u.a. Präventionshinweise zur Vermeidung einer strafrechtlich relevanten Beihilfe für gefährdete Personen Lernziele Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Funktionsweise von Umsatzsteuerkarussellen und die typischen Warnzeichen für das Vorliegen solcher Strukturen. Durch die Vermittlung der systematischen Grundlagen der Beihilfe zu Straftaten durch sogenannte berufstypische Handlungen werden Sie in die Lage versetzt, Gefahrenbewusstsein in Ihrem Unternehmen zu schaffen. Sie erfahren darüber hinaus, welche Gegenmaßnahmen auch auf gesetzlicher Ebene bereits existieren und wie Sie als Person der Beteiligung Ihres Unternehmens an Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorbeugen können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance Management, Geldwäscheprävention, Interne Revision, Risikomanagement, Steuern, Konzernsteuern, Internationale Steuern, Steuerrecht, Verrechnungspreise, Finanzen, Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen, Bilanzierung, Controlling. Weiterhin wenden wir uns an CFOs, Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung sowie an interessierte Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerstrafrecht. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Datenanalyse mit Python und Dokumentation der Analyseschritte
    Inhalte Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie, wie Daten im Hinblick auf die Datenanalyse aufbereitet, validiert, importiert und dokumentiert werden. Die Zusammenhänge unterschiedlicher buchhaltersicher und prozessualer Dateneigenschaften werden beleuchtet. Darüber hinaus erfolgt eine Vertiefung in die Programmiersprache Python zur erfolgreichen Durchführung von Validierungsschritten und der Visualisierung der akquirierten Datenbestände. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Vorgehensweise revisorischer und forensischer Datenanalysen
    Inhalte Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie die Grundlagen und Prozessschritte im Hinblick auf effiziente revisorische und forensische Datenanalysen kennen. Hierbei werden die einzelnen Schritte der Planung thematisiert sowie die Beschaffung der Daten, die Aufbereitung und dazugehörende wichtige Werkzeuge behandelt. Im praktischen Teil lernen Sie die Programmiersprache Python, entsprechende Programmierbibliotheken und Jupyter Notebooks kennen, um selbst erste regelbasierte Analysen durchzuführen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:inin oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Risikoorientierte und regelbasierte Analyseverfahren
    Inhalte Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Lernziele Im Seminar lernen Sie als Teilnehmer:innen risikoorientierte Analyseverfahren kennen, um in revisorischen Datenanalysen optimale Ergebnisse zu erzielen. Weiterhin werden in ERP Systemen abgebildete betriebswirtschaftliche Prozesse besprochen und exemplarische Datenakquiseprozesse durchgeführt. Für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb werden zudem einzelne risikoorientierte Analysen vorgestellt und beispielhaft in der Programmiersprache Python implementiert. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktsiche Übungen und Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Business Process Mining
    Inhalte Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie die Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen und somit den Mehrwert, den Business Process Mining bieten kann, kennen. Sie können auf simplifizierte Art die Vorgehensweise eines Mining-Algorithmus nachvollziehen und wissen, wie Sie ein Business Process Mining Projekt angehen können und welche Stolpersteine sich dabei stellen. In dem praktischen Teil lernen Sie Fragestellungen und Indikatoren kennen, mit denen Sie die Qualität von Ereignisdaten bestimmen können. Zudem sammeln Sie anhand realer Ereignisdaten Erfahrungen mit dem Mining-Toolkit «Disco» mit Fokus auf die revisorische Datenanalyse. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internens Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist Referent: oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Robotic Process Automation
    Inhalte Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotics Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotics Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Lernziele Im Seminar erhalten Sie als Teilnehmer:innen einen breiten Überblick über aktuelle Möglichkeiten zur Automatisierung von repetitiven Prüfungshandlungen. Zudem lernen Sie den Lebenszyklus einer Prozess- oder Service-Automatisierung kennen und verstehen, wie Sie Best Practices transferieren und anwenden können. Im praktischen Teil lernen Sie anhand einer ausgewählten RPA Software und Fallbeispielen ein Tool und dessen Werkzeuge anwenden. Dabei werden Sie typische Muster für die Prozessautomatisierungen erlernen und diese auch ohne Programmiererfahrung mit Hilfe von „Low- & No-Code“ Funktionalitäten anwenden können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Künstliche Intelligenz
    Inhalte Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Lernziele Im Rahmen des Seminars erhalten Sie als Teilnehmer:innen eine grundlegende Einführung in das spannende Themengebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie die Anwendungsmöglichkeiten von KI in der prüferischen Praxis. Die Lernziele des Seminars umfassen im Einzelnen: Sie verstehen die Zusammenhänge von Künstlicher Intelligenz, Maschinellem Lernen und Deep Learning und können diese darlegen. Sie sind in der Lage Aufbau, Funktionsweise und das Training künstlicher Neuronaler Netze nachzuvollziehen und können diese skizzieren. Sie können zukünftige Herausforderung von KI für die forensische Sachverhaltsaufklärung, z.B. „Deepfakes“, „Data Leakage“, einschätzen. Der Praxisteil steht im Zeichen der KI gestützten Erkennung von ungewöhnlichen Vorgängen “Anomalien” in Buchhaltungs- und Prozessdaten. Hierbei lernen Sie tiefe Neuronale Netze in der Programmiersprache Python zu trainieren. Ein weiterer Schwerpunkt umfasst die zielgerichtete Dokumentation der gewonnen Erkenntnisse und Analyseergebnisse innerhalb der Analyseumgebung Jupyter Notebooks. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Grundlagen Risikomanagement Compliance
    Inhalte Compliance als funktionaler Kern und integraler Bestandteil des Risikomanagements Begriffe und Definitionen im Risikomanagement Risiken als Auslöser von Unternehmenskrisen und deren Folgen Institutionelle Rahmenbedingungen und regulatorische Anforderungen an das Risikomanagement, insbesondere Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Besondere Anforderungen an das Risikomanagement im Finanzbereich Risikomanagement-Organisation und Risiko-Kultur Risikoarten: Der Umgang mit Markt-, Kredit-, Liquiditäts-, Reputations- und anderen Risiken sowie ihre Abgrenzung von Compliance-Risiken Operationale Risiken und Compliance Management Definition und Grundlagen der Complinance-Funktion gemäß MaRisk Wirtschaftsdelikte als Gegenstand des Risikomanagements Integriertes Risiko- und Compliance Management Die Risikoverantwortlichen im Unternehmen Zuständigkeiten der Compliance-Organisation und Abgrenzung Risikomanagement und interne Revision Minimalanforderungen an das Risikomanagement Kontroll-, Frühwarn- und Überwachungssysteme Risikomanagement-Prozess: von der Strategie über Identifikation, Informationsgewinnung, Analyse, Bewertung, Reporting, Steuerung und Controlling zum Management von Risiken COSO und weitere Standards Risk Assessment und Gefährdungsanalyse: Risikotreiber und Bewertungsmethoden Instrumente des Risikomanagements: Analyse, Bewertung, Darstellung und Steuerung von Risiken Maßnahmen (Katalog, Priorisierung, Standardisierung, Risikobasierter Ansatz) Wirksamkeitsbeurteilung der Instrumente: Revision, Testing und weitere Risikocontrolling-Funktion Reporting-Pflichten und Dokumentation einschließlich Management Reporting aus der / in die Compliance-Organisation Fallbeispiel: Reporting-Prozess für eine international tätige Großbank Führung, Führungssystem, Veränderung, Motivation und Risikomanagement Risikomanagement und Rating Best Practices im Risikomanagement Komponenten eines ganzheitlichen Risikomanagement-Systems Fallstudien aus der Risiko- und Compliance-Praxis, die in Workshops interaktiv analysiert werden Compliance als funktionaler Kern und integraler Bestandteil des Risikomanagements Begriffe und Definitionen im Risikomanagement Risiken als Auslöser von Unternehmenskrisen und deren Folgen Institutionelle Rahmenbedingungen und regulatorische Anforderungen an das Risikomanagement, insbesondere Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Besondere Anforderungen an das Risikomanagement im Finanzbereich Risikomanagement-Organisation und Risiko-Kultur Risikoarten: Der Umgang mit Markt-, Kredit-, Liquiditäts-, Reputations- und anderen Risiken sowie ihre Abgrenzung von Compliance-Risiken Operationale Risiken und Compliance Management Definition und Grundlagen der Complinance-Funktion gemäß MaRisk Wirtschaftsdelikte als Gegenstand des Risikomanagements Integriertes Risiko- und Compliance Management Die Risikoverantwortlichen im Unternehmen Zuständigkeiten der Compliance-Organisation und Abgrenzung Risikomanagement und interne Revision Minimalanforderungen an das Risikomanagement Kontroll-, Frühwarn- und Überwachungssysteme Risikomanagement-Prozess: von der Strategie über Identifikation, Informationsgewinnung, Analyse, Bewertung, Reporting, Steuerung und Controlling zum Management von Risiken COSO und weitere Standards Risk Assessment und Gefährdungsanalyse: Risikotreiber und Bewertungsmethoden Instrumente des Risikomanagements: Analyse, Bewertung, Darstellung und Steuerung von Risiken Maßnahmen (Katalog, Priorisierung, Standardisierung, Risikobasierter Ansatz) Wirksamkeitsbeurteilung der Instrumente: Revision, Testing und weitere Risikocontrolling-Funktion Reporting-Pflichten und Dokumentation einschließlich Management Reporting aus der / in die Compliance-Organisation Fallbeispiel: Reporting-Prozess für eine international tätige Großbank Führung, Führungssystem, Veränderung, Motivation und Risikomanagement Risikomanagement und Rating Best Practices im Risikomanagement Komponenten eines ganzheitlichen Risikomanagement-Systems Fallstudien aus der Risiko- und Compliance-Praxis, die in Workshops interaktiv analysiert werden Lernziele Gewinnen eines Überblicks über die Grundlagen des Risikomanagements sowie verstehen der gesetzlichen Grundlagen der Risikomanagementprozesse. Ebenso können Sie die wesentlichen Risikoarten erklären. Ferner erproben Sie die gelernten Tools des Risikomanagementprozesses an Fallstudien aus der Praxis. Abschließend können Sie das Risikomanagement gegen andere wesentliche Unternehmensfunktionen abgrenzen. Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilungen Interne Revision, Risikomanagement/Risikocontrolling, Compliance, Geldwäsche- und Betrugsprävention, Fraud Management. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance, Geldwäscheprävention oder Fraud Management spezialisieren möchten (z. B. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft) sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance oder Fraud. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • ESG - Nachhaltige Geldanlagen
    Zielgruppe Firmenkundenberater und Vermögensberater im Bereich Wertpapierhandel erhalten ein detailliertes Verständnis für die Funktionsweise und den Nutzen von nachhaltigen Investments. Inhalte Im Finanz- und Unternehmenssektor ist ein Trend hin zu ESG-Investments zu beobachten. ESG steht für Environment, Social und Governance und beschäftigt sich mit nachhaltigen Investitionen. Der Online-Kurs erläutert ausführlich, für was ESG steht und wie nachhaltige Investitionen funktionieren. Nach einem Überblick über die Grundlagen zur Nachhaltigkeit, werden in diesem Kontext die Nachfrage nach ESG-Investments, sowie regulatorische Neuerungen aufgegriffen und beleuchtet. Auch das Zusammenspiel der Nachhaltigkeitsintegration auf der Produktebene und im Vertrieb wird dargelegt. Zusätzlich zu den Lernsequenzen enthält der Online-Kurs ein themenspezifisches Lexikon. Ein Test erlaubt die Überprüfung und Dokumentation des Gelernten. durchschnittliche Lerndauer: 2 Stunden Methodik eLearning: Als Einzelnutzer erhalten Sie für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Gruppen- oder Unternehmenslizenz.