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Header Master of Banking and Capital Law

17.04.2023 12:00:00

Aus dem Master of Financial Law (MFL) wird zum kommenden Programmstart im Oktober der Master of Banking and Capital Markets Law (MBL). Mit der Namensänderung geht ein weiterentwickeltes Curriculum einher, das die Anforderungen von Studierenden und Unternehmen im sich gegenwärtig rasch wandelnden Marktumfeld reflektiert.

Der MBL der Frankfurt School deckt das Thema Unternehmensfinanzierung umfassend aus juristischer Perspektive ab und ist in dieser Form in Deutschland einzigartig. Die kaum mehr überblickbare Komplexität der Kapital- und Finanzmärkte erfordert immer mehr multidimensionales Wissen: Das klassische Know-how des Bankers ist ebenso gefragt wie ausgeprägte digitale Expertise und belastbare juristische Kompetenzen.

Eine wesentliche Änderung im Curriculum des MBL: Während sich der MFL inhaltlich vor allem auf private Finanzierungen und deren rechtlichen Rahmen fokussierte, bildet im jetzt erweiterten Programm zusätzlich die Finanzierung über öffentliche Kapitalmärkte einen Schwerpunkt.

Dazu wurden zwei der insgesamt fünf Module des Programms (1 Finance, 2 Corporate Finance, 3 Kapitalmarktrecht, 4 Bank- und Wertpapieraufsichtsrecht, 5 Future Banking) neu entwickelt beziehungsweise angepasst und ausgebaut – die Module 3 und 5.

Das neue Modul 3 Kapitalmarktrecht umfasst die Themenfelder Kapitalmarktgesetzgebung, Compliance, Reporting und Regulierung. Modul 5 Future Banking wurde komplett neu designt und behandelt zentrale und aktuelle Themen des sich stark wandelnden Finanzierungs- und Kapitalmarktumfelds, wie beispielsweise Non-Performing Loans (NPL), digitale Transformation, ESG-Anforderungen und spezifische Fintech-Fragestellungen.

Zielgruppe des Programms sind Entscheider/-innen im Finanz-/Finanzierungsbereich in Banken, Unternehmen und Fintechs, also auf der Geber- und Nehmerseite.

Professor Dr. Andreas Walter, der akademische Direktor des MBL: „Was ist im Bereich Finanzierung das wirtschaftliche Ziel beziehungsweise die Wunschvorstellung der Unternehmen und Banken – also der Geber- und der Nehmerseite? Und wie lässt sich dieses Ziel am besten umsetzen? Der MBL befähigt die Teilnehmer/-innen, diese einfach klingenden aber tatsächlich komplexen Fragen zu beantworten und fundierte Entscheidungen zu treffen.“